Abschlussarbeiten Bachelorstudium Media Engineering - FH Graubünden

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Abschlussarbeiten
Bachelorstudium Media Engineering

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  • 2020

  • Brosi, Rosina (2020): Immersive Textgestaltung in Virtual Reality. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Text als einer der wichtigsten Informationsträger in unserer Gesellschaft ist auch in der virtuellen Realität (VR) nicht wegdenkbar. Jedoch müssen herkömmliche Gestaltungsprinzipien für den Einsatz in VR angepasst und neu konzipiert werden. In der Bachelorthesis werden die herkömmliche Designprinzipien von Textdesign für den Einsatz in virtuellen Welten anhand einer Literaturrecherche erarbeitet. Mit Hilfe eines Usability-Tests wird untersucht, welche Wirkung Text in VR hat und wie dieser möglichst ideal gestaltet werden kann, sodass die Immersion und Präsenz eines Nutzers unterstützt werden. Als Lehrprojekt wurde das VR-Spiel «Buchstabensuppe» entwickelt, bei welchem die Game-Mechanik aus dem Lesen von Texten besteht. Als Gehilfe eines Zauberers muss man durchs Lesen Objekte heraufbeschwören, womit der Zauberer seinen Trank fertigstellen kann. Dabei wird das Beschwören der Formeln durch ein Umwandeln von Runen in lesbaren Text dargestellt.

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  • Bruggmann, Anina (2020): Rapunzel entknotet. Ein narrativer und ästhetischer Vergleich zwischen Grimm und Disney. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Es war einmal… Wer kennt sie nicht? Die Märchen der Brüder Grimm und Co. Die anhaltende Faszination dieser Geschichten bringt immer mehr Märchenadaptionen hervor, sodass alle gemeinsam in einem interaktiven Netzwerk existieren. Doch, wie viel gemeinsam haben die Adaptionen mit ihren Quelltexten noch? Was ändert sich? Diesen Fragen bin ich bei meiner Bachelorarbeit nachgegangen. Für Thesis und Lehrprojekt wählte ich jeweils ein unterschiedliches Märchen aus. In der Thesis vergleiche ich anhand einer Figurenanalyse das Rapunzel-Märchen der Brüder Grimm mit der Disney-Version. Untersucht werden narrative und ästhetische Faktoren, wie Handlung und Konnotation. Auch beim Lehrprojekt stehen die Figuren im Fokus. Der Entscheid fiel auf Rumpelstilzchen und ich wagte den Versuch, meine eigene Version dieses Märchens in der Form eines animierten Storyboards zu entwerfen.

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  • Bucher, Daniel (2020): Wahrnehmung von Corporate Storytelling. Am Beispiel von Mitarbeitenden dreier Schweizer Unternehmen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Corporate Storytelling liegt im Trend: Wenn ein Unternehmen Geschichten erzählt, weckt dies bei den Kunden Emotionen und ermöglicht ihnen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Doch was denken die Mitarbeitenden über die Corporate Stories ihrer Unternehmen und wie nehmen sie diese wahr? Diesen Fragen bin ich in meiner Bachelorarbeit nachgegangen. Für die Untersuchung wurden drei bekannte Schweizer Unternehmen ausgewählt. Es waren dies die Mobiliar, die Schweizerische Post und die Swisscom. Dabei wurden mit je vier Mitarbeitenden pro Unternehmen qualitative Interviews durchgeführt und anschliessend ausgewertet. Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus der Bachelorthesis wurde im Lehrprojekt in Zusammenarbeit mit der Firma Hauenstein AG (Baumschule & Gartencenter) in Rafz ZH eine «Story-Website» erstellt. So sind vier Geschichten über den Alltag von drei Mitarbeitenden in Form von Videos und Textbeiträgen entstanden.

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  • Buri, Rahel (2020): Audio-Vielfalt durch Streaming. Was mir gefällt, wann und wo ich will. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung verändern sich bestehende Medien rasant – neue sind hinzugekommen. Zahlreiche Unternehmen wollen die Mediennutzer nachhaltig für ihre Ziele gewinnen und der Konkurrenz möglichst voraus sein. Welches Medien-Format ergibt aktuell am meisten Sinn? Und welches Medium wird von der Bevölkerung am meisten genutzt? Heutzutage dürfte dies wohl ein Medium via Streaming sein. Doch ist dem so und haben alt bewährte Medien wie das Radio das Einsehen? In meiner Bachelorthesis wollte ich herausfinden, ob in der schnellwandelnden Zeit das Streaming bereits erstellter Inhalte Oberhand gewinnt und das traditionelle, lineare Radio bei den Mediennutzern verdrängt. Dies sollte mir auch für mein Lehrprojekt dienen. Dort produzierte ich ein Podcast über eine aktuelle Kinowoche für meinen Arbeitgeber kinowetter. Für diesen ist wichtig zu wissen, ob dieses Medium bestand hat und auf welcher Plattform der Vertrieb am zielführendsten ist, über die eigene oder über Spotify.

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  • Cadotsch, Bettina (2020): Die Chancen des Konstruktiven Journalismus in der Schweiz. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Täglich überfluten uns negative Nachrichten aus der Welt. Dank der Digitalisierung prasseln sie innert Kürze auf uns ein. Die Vorliebe für das Negative im Journalismus zeigt sich auch im zynischen Satz «only bad news are good news». Die Forschung dieser Arbeit befasst sich mit dem Konstruktiven Journalismus – ein Ansatz, der versucht, ein ganzheitliches Bild zu schaffen, ohne das Negative zu überbetonen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Frage, welche Chancen der Konstruktive Journalismus in der Schweiz hat. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde der Ansatz aufgearbeitet und kritisch beleuchtet. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass der Ansatz die Schweizer Medienlandschaft nicht erobern wird, dass er aber insbesondere für eine junge Zielgruppe interessant ist. Die gewonnenen Erkenntnisse der Bachelorthesis fliessen in das Lehrprojekt ein. Es wurde ein kritisch-konstruktiver Instagramkanal namens und_ez lanciert.

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  • Calchini, Laura (2020): Framing der Suffizienz. Die Konstruktion eines Suffizienzframes, das bei der Zielgruppe eine möglichst hohe Resonanz generiert. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der Klimawandel stellt uns vor immer größere Probleme. Versuche, diese mit einer Effizienzsteigerung der Wirtschaft zu lösen, scheiterten bisher. In der Thesis untersuchte ich ein wenig beachtetes, aber vielversprechendes Konzept namens Suffizienz. Es setzt auf Ressourceneinsparungen durch bewussten Konsum und bildet zusammen mit der Effizienz und der Konsistenz die drei Pfeiler der nachhaltigen Entwicklung. Mit dem Ziel, das Konzept positiv in den Köpfen der Menschen zu positionieren, entwickelte ich in meiner Thesis ein entsprechendes Suffizienz- Frame. Mein Lehrprojekt ist ein Konzept für ein partizipatives Kunstprojekt in der Stadt Bern. Es hat zum Ziel, den Menschen Vorstellungen eines guten Lebens zu vermitteln, die nicht mit Wachstum und Konsum zusammenhängen, sondern sich mit einem suffizienten Lebensstil vereinbaren lassen. Dies können Genussfähigkeit, Selbstwirksamkeit oder Achtsamkeit sein. Das Konzept ist zugleich ein Projektantrag, um Geld für das Vorhaben zu beantragen.

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  • Cantieni, Gian Luca (2020): Dramaturgie in Erklärvideos. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Durch die zunehmende Digitalisierung verwenden immer mehr Medienhäuser und Zeitungen digitale Verbreitungskanäle. Vor allem die beiden Medienhäuser «The Guardian» und «Vox Media» setzen zunehmend auf Videocontent. Seit wenigen Jahren produzieren sie eigene Nachrichtenberichte, Reportagen, kurze Dokumentationen sowie Erklärvideos. Wie diese relativ neuen Formate aufgebaut sind, wurde bisher noch wenig untersucht. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie diese Medienhäuser Dramaturgie spezifisch in Erklärvideos einsetzten. Um dies herauszufinden, ist eine Filmanalyse durchgeführt worden, in welcher sechs Erklärvideos auf ihre strukturellen und dramaturgischen Elemente untersucht worden sind. Eine vertiefte Analyse jedes einzelnen Videos sowie ein direkter Vergleich hat zu interessanten Erkenntnissen geführt.

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  • Cerminara, Sergio (2020): Eine inhaltsanalytische Untersuchung der politischen Talkshows hartaberfair (ARD) und Arena (SRF). Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Politische Inhalte werden heute zunehmend massenmedial vermittelt. So auch in politischen Talkshows. Diese Arbeit untersucht deshalb die Polit-Talks hartaberfair und Arena und geht der Frage nach, welche Akteure in politischen Talkshows eine Rolle spielen und wie sie interagieren. Durchgeführte Interviews mit fünf Nationalräten sollen die Bedeutung von Polit-Talks aus Sicht von Politikern verdeutlichen. Weitere Interviews mit Sandro Brotz, Moderator der Arena, sowie Georg Diedenhofen, Redaktionsleiter von hartaberfair, sollen darlegen, welche Rolle dem Moderator einer Polit-Talkshow zukommt. Im praktischen Teil wurde eine Plattform für Polit-Interessierte entwickelt. Dabei entstanden diverse audiovisuelle Artefakte mit und rund um Politiker. Unter anderem wurde ein Polit-Talk mit Schweizer Parlamentariern produziert. Obwohl die in der Thesis analysierten Talkshows als Inspiration dienten, richtet sich der Polit-Talk an eine jüngere Zielgruppe, die in den Sozialen Medien aktiv ist.

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  • Corpataux, Kim Valéry (2020): User-generated Content als Marketingstrategie im Tourismus. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Unternehmensinhalte, auch jene aus dem Tourismus, haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung verloren. Der Grund dafür ist so simpel, wie überzeugend: Im Netz finden wir den User-generated Content: Inhalte von anderen Reisenden, deren Meinungen wir am meisten vertrauen. Indem Unternehmen den User-generated Content für sich nutzen, können sie ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen. In meiner Bachelorthesis bin ich daher der Frage nachgegangen, wie Tourismusunternehmen User-generated Content im Marketing-Mix effektiv fördern, verwenden und als strategisches Instrument einsetzen können. Aufbauend auf den Ergebnissen habe ich einen Leitfaden mit Handlungsempfehlungen für das Tourismusmarketing verfasst. In meinem Lehrprojekt habe ich ein multimediales Online-Magazin über Zürich kreiert: Unterschiedliche Menschen präsentieren auf ZHeigsmr.ch ihr Zürich mit einem bestimmten Schwerpunkt und eigenem User-generated Content.

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  • Darms, Yannick (2020): Die Bedeutung der Dramaturgie im Radioprogramm. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das Radio ist ein wichtiges Mittel zur Information und Unterhaltung. Es verliert jedoch durch die Konkurrenz des Internets immer mehr an Bedeutung. Radiostationen auf der ganzen Welt kämpfen um Marktanteile. Dramaturgie ist ein Mittel, welches eingesetzt werden könnte, um die Hörerbindung zu stärken und neue Hörer/-Innen zu gewinnen. Das Ziel meiner Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, ob mit gezielter Dramaturgie im Radio eine grössere Hörerschaft und eine stärkere Hörerbindung erzielt werden kann. Ausserdem wird untersucht, welche Bedeutung die Dramaturgie im Radioprogramm hat. Durch Literaturrecherche, Experteninterviews und einem Laborexperiment wurde die Bedeutung der Dramaturgie sowie deren gezielter Einsatz untersucht. Im Rahmen des Lehrprojektes wurden zwei Radiosendungen produziert, welche sich dramaturgisch unterscheiden. Die unterschiedlichen Versionen wurden Testpersonen vorgespielt, um die Auswirkungen der gezielten Dramaturgie zu analysieren.

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  • Dennler, Sarah (2020): Medienethische Legitimität im True-Crime-Genre. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Faszination am Bösen begleitete uns schon immer und tut es bis heute. Im Jahr 2020 sind True-Crime-Inhalte auf jeglichen Medienplattformen allgegenwärtig. Vor allem in Form von Podcasts sind sie seit längerem beliebt. Das Verlangen wird grösser, das Angebot wächst und damit auch die Verantwortung der Produzierenden. Das True-Crime-Genre umfasst die Darstellung wahrer Kriminalfälle und deren Hintergründe. Die Problematik besteht darin, dass die Präsentation von wahren Verbrechen der Unterhaltung dient. Meine Bachelorthesis schafft aufgrund einer qualitativen Inhaltsanalyse eine Basis, auf welcher True-Crime-Stories in Podcasts medienethisch legitim aufgearbeitet und präsentiert werden können. Die Erkenntnisse aus der Thesis wurden sogleich auf das Lehrprojekt, einen True-Crime-Podcast, angewandt, welcher in einer Partnerinnenarbeit entstand. Durch «Blutrot und Edelweiss» tragen wir dazu bei, Gewaltthematisierung als «Infotainment» in einem respektvollen Rahmen rezipieren zu können.

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  • Di Benedetto, Sebastian (2020): Von Food zum Food-Trend. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Schon als Jugendlicher hatte ich das Gefühl, dass wir hier in der Schweiz und besonders in Bern ein Manko in Bezug auf Essensmöglichkeiten haben. Mit einer geringen und sich vor allem immer wiederholenden Auswahl an Döner und Pizza wird die Entscheidung zwar leichtgemacht, sie wirkt aber nicht befriedigend. Im Jahr 2017 habe ich deshalb angefangen, an kleinen Events Tacos zu verkaufen. In diesem Kontext habe ich dann begonnen, mich zu fragen, ob ich auf Basis meiner Tacos einen Food-Trend starten kann bzw. wie Food-Trends entstehen? Da diese Frage aber noch keine präzise Forschungsfrage ergibt, habe ich die Schweizerernährungsgeschichte untersucht, um den aktuellsten Food-Trend zu finden, nämlich den Veganismus. Somit entstand meine Forschungsfrage: Wie entstehen Food-Trends am Beispiel vom Veganismus?

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  • Dörig, Domenica (2020): Analyse Food Waste in der Gastro- und Eventbranche in der Schweiz. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In der Bachelorthesis wird eine Analyse des Food Waste in der Gastro- und Eventbranche durchgeführt. Dazu werden neun Experten zu qualitativen Interviews eingeladen. Die Analyse der Experteninterviews soll zeigen, ob eine Nachfrage nach einem Against-Food-Waste-Label in der Branche besteht. Weiter werden mögliche Kriterien eines solchen Labels eruiert. Mit dem Verein foodwaste.ch wird im Rahmen des Lehrprojekts der Event «St.Gallen tischt auf» organisiert. Dabei bleiben die beiden Hauptziele, die Sensibilisierung auf das Thema Food Waste und der Einfluss der Erkenntnisse aus der Bachelorthesis, stets im Vordergrund. Der Bezug der Bachelorthesis zum Lehrprojekt kann mit einem Praxispartner umgesetzt werden. Während des Events steht Food Waste im Fokus. Dazu gehört eine Schnippeldisco, bei welcher unförmiges Gemüse, das vom Handel nicht abgenommen wird, von Freiwilligen gerüstet wird. Am nächsten Tag entsteht daraus ein Festessen aus Überschüssen, um auf das Thema aufmerksam zu machen.

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  • Fischer, Nicola (2020): Fotojournalismus in Zeiten von mobiler Mediennutzung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Mit der zunehmenden mobilen Mediennutzung verändert sich die Betrachtung von Bildern. Einerseits werden Bilder in Printprodukten tendenziell grösser gedruckt als sie auf Smartphones dargestellt werden können, andererseits werden gedruckte Erzeugnisse in vieler Hinsicht oft anders genutzt als Smartphones. Das Ziel meiner Bachelorthesis war es, mithilfe von Experteninterviews herauszufinden, nach welchen Kriterien ein Bild in der journalistischen Fotografie gestaltet werden muss, damit es sich für eine mobile Nutzung optimal eignet. Mit den Erkenntnissen aus der Thesis wurde als Lehrprojekt ein Online-Magazin realisiert, das Geschichten und Zeitzeugnisse dokumentiert, die während der Coronakrise in der Schweiz entstanden sind. Auf dem Magazin sind Fotoreportagen, Artikel und Videos zu finden, die immer mit dem Hintergedanken der mobilen Mediennutzung produziert worden sind. Das Magazin ist über die URL chorona.ch erreichbar.

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  • Freiburghaus, Seline (2020): Einfluss auf das Rezeptionsverhalten bei Lehrmitteln durch die Nutzung von digitalen Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Unser Hirn wird durch diese täglich zunehmend mit einer immensen Menge von Informationen konfrontiert. Anhand einer empirischen Untersuchung wurde analysiert, inwiefern sich unser Rezeptionsverhalten seit dem Aufkommen des Internets verändert hat und wie Lehrmittel heute aufgebaut sein müssen, um den Lernprozess möglichst effizient, nachhaltig und lustvoll zu gestalten. Zur Beantwortung dieser Fragen wurden Experteninterviews durchgeführt. Zusätzlich wurden Probanden unterschiedlichen Alters mittels Onlineumfrage zu ihren Lerngewohnheiten befragt. Basierend auf den Ergebnissen wurde schliesslich ein multimediales Lehrmittel zum Thema Designgrundlagen entwickelt und umgesetzt. Als Grundelement diente ein gedrucktes Lehrbuch. Zur Förderung des multisensualen Lernens wurde eine mit Gegenständen gefüllte Stofftasche interaktiv in den Lernprozess eingebunden. Zusätzlich wurde natürlich auch ein digitaler Lernkanal realisiert.

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  • Gloor, Michel (2020): Medienpolitische Berichterstattung über die Nationalratswahlen 2019 im Hinblick auf Medienpräsenz und Medienkonzentration. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Eine vielfältige Medienlandschaft ist für eine funktionierende Demokratie unverzichtbar, doch die Medienhäuser stehen unter immer stärkerem wirtschaftlichem Druck. Haben dabei Politiker aus Mitteparteien überhaupt noch die Chance auf Medienpräsenz? Wie stark ist die Berichterstattung geprägt von Pol-Parteien wie der SP oder der SVP? In dieser Bachelorarbeit wurde die Medienberichterstattung zu den Nationalratswahlen 2019 im Hinblick auf die Medienpräsenz von politischen Akteuren und zur Medienkonzentration in der Schweiz untersucht. Analysiert wurden über 50 Artikel aus der «Berner Zeitung», «Der Bund», «Freiburger Nachrichten» und dem «SRF Regionaljournal ». In Koproduktion mit Sergio Cerminara wurde schliesslich die multimediale Polit-Plattform Politnow.ch ins Leben gerufen. Für diese wurden Bewegtbildinhalte wie eine Talk-Runde mit Nationalräten als Video-Podcast und ein Politiker-Porträt konzipiert und produziert und auf digitalen Kanälen ausgespielt.

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  • Göldi, Fabrice (2020): Der Einsatz von Visual Storytelling im Fussball. Am Beispiel der Publikationen von Borussia Dortmund und BSC Young Boys. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit fokussiert auf den Einsatz von Visual Storytelling in der Unternehmenskommunikation der Fussballvereine. Daher geht die Arbeit der Frage nach, ob Fussballvereine das Format Visual Storytelling nutzen und welche Ziele sie damit verfolgen. Für die Beantwortung der Fragestellung wird der deutsche Top-Verein Borussia Dortmund und der Schweizer Spitzenclub BSC Young Boys Bern ausgewählt. Die Arbeit basiert auf der Untersuchung der beiden visuellen Publikationen «Inside Borussia Dortmund – Folge 1» und «YB – Der offizielle MEISTERFILM 17/18». Mittels Inhaltsanalyse werden die beiden Publikationen auf die Kriterien von Visual Storytelling untersucht. Mittels Experteninterviews werden dabei die PR- und Marketing-Ziele solcher Storytelling-Publikationen analysiert. Als Lehrprojekt ist ein Animationsfilm entstanden, der die dramaturgischen Elemente von Storytelling miteinbezieht und eine Heldenrolle erzählt.

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  • Good, Sara (2020): Die quantitative Repräsentation von Frauen in den Newsmedien der Deutschschweiz. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis sowie das Lehrprojekt befassen sich mit der Darstellung von Frauen in den Medien der Deutschschweiz. In der Bachelorthesis wird untersucht, wie die quantitative Repräsentation von Frauen in den Nachrichten ist. Dafür werden vier Newsformate von vier unterschiedlichen Mediengattungen analysiert. Zudem werden Interviews mit Expertinnen aus der Medienbranche geführt, um herauszufinden, wieso sich die quantitative Repräsentation von Frauen und Männern unterscheidet. Das Lehrprojekt gibt einen Einblick in die Macherseite der Medienbranche. Es werden drei Journalistinnen vorgestellt, die sich dafür einsetzen, dass Frauen in den Medien sichtbarer werden. Das Lehrprojekt besteht aus drei einzelnen Videos. Jedes Video handelt von einer Protagonistin. Sie erzählen, welche Probleme sie in Bezug auf die mediale Darstellung von Frauen wahrnehmen und was sie dagegen im Alltag unternehmen.

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  • Haag, Alina (2020): Der Einfluss von digitalen Tools auf den persönlichen Kontakt an Musikveranstaltungen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Durch die Digitalisierung hat sich in der Musikveranstaltungsbranche einiges verändert. Digitale Tools, wie Event- Apps, VR-Brillen oder Social Media, bringen viele Vorteile mit sich. Beispielsweise sparen sie Zeit und Aufwand. Es wird aber oft diskutiert, ob als Kehrseite davon nicht der persönliche Kontakt an Events verloren geht. Meine Thesis zeigt auf, welche digitalen Tools an Musikveranstaltungen eingesetzt werden, welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen und welchen Einfluss sie auf den persönlichen Kontakt haben. Im Lehrprojekt habe ich zusammen mit meinem Kommilitonen Nico Stähli ein neues Eventformat entwickelt, welches im öffentlichen Verkehr stattfindet, genannt «Bärn scRollt». In einer selbst entwickelten Website werden vier Geschichten entlang der 9i-Tramlinie in Bern erzählt. Die multimediale Reise kann entweder zuhause oder direkt im Tram erlebt werden, wo die Website durch GPS von alleine scrollt und die Geschichten abspielt. www.bernscrollt.ch

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  • Haring, Marisa (2020): Transparenz und Glaubwürdigkeit im Journalismus. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Medien durchleben eine Krise. Das Internet ermöglicht es, online zu recherchieren, zu produzieren und zu veröffentlichen – ohne journalistische Pflichten, Quellenangaben oder Transparenz. Der professionelle Journalismus muss sich vom Bürgerinnenjournalismus abheben, um weiter zu bestehen. Doch wie kann unabhängiger Journalismus überleben? Mit welchen Mitteln kann Glaubwürdigkeit erzeugt werden? Diese Fragen haben mich während der Bachelorarbeit begleitet. Ich habe transparente Recherche- und Inhaltselemente erarbeitet, die Glaubwürdigkeit erzeugen. Dafür habe ich sechs Einzelgespräche geführt und vier journalistische Texte mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse untersucht. So konnte ich auch herausfinden, was Glaubwürdigkeit und Transparenz für die*den Einzelne*n bedeuten. Die Erkenntnisse flossen in das Lehrprojekt, ein in einer Partnerinnenarbeit entstandener True Crime Podcast, ein. «Blutrot und Edelweiss» – transparent, glaubwürdig, journalistisch und medienethisch korrekt.

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  • Hasler, Nicola (2020): Digitale Nomaden in der Schweizer Medienbranche. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In der Welt herumreisen und nebenbei am Laptop Geld verdienen. Dies ist der Lebensstil der digitalen Nomaden. Dank digitaler Technologien können sie ein orts- und zeitunabhängiges Leben führen. In meiner Bachelorthesis habe ich untersucht, welche Massnahmen Unternehmen in der Schweizer Medienbranche ergreifen sollten, wenn sie mit digitalen Nomaden zusammenarbeiten möchten. Um die Fragestellung zu beantworten, habe ich Interviews mit aktiven sowie ehemaligen digitalen Nomaden geführt und in der Medienbranche habe ich je mit jemanden vom Fernsehen, dem Nachrichtenbereich und der Werbebranche gesprochen. Es gibt bereits einige Reportagen und Berichte über den Lebensstil der digitalen Nomaden, doch alle glorifizieren den Lebensstil. Für mein Praxisprojekt habe ich eine Webreportage produziert, die hinter die Kulissen des hippen Lebensstils blickt und geschaut, ob er wirklich so cool ist, wie er gezeigt wird.

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  • Helbling, Isabelle (2020): Smartphone: Fluch oder Segen?. Gründe der Smartphone-Nutzung und deren Auswirkungen auf die Zufriedenheit und Produktivität des Nutzers. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In meiner Thesis habe ich die Gründe der Smartphone-Nutzung erforscht und untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen der Nutzungszeit und der Zufriedenheit sowie der Produktivität des Nutzenden besteht. Dazu wurde ein Experiment mit zwanzig Personen durchgeführt. Die Hälfte davon hat über vier Wochen ihre Nutzungszeit um 50 % reduziert. Die anderen haben ihr Smartphone wie gewohnt benutzt. Vor und nach dieser Zeit haben die Teilnehmenden einen Fragebogen ausgefüllt, so konnte ich im Empirieteil die verschiedenen Antworten analysieren. Zusätzlich habe ich vier Wochen lang komplett auf mein Smartphone verzichtet und dabei Tagebuch geführt. Die Einträge wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Als Lehrprojekt habe ich ein Ausstellungskonzept sowie eine interaktive Ausstellung erarbeitet. Diese verfolgt das Ziel, dass die Gäste ihre eigene Smartphone-Nutzung hinterfragen. Die Ausstellung beinhaltet die Themen der Thesis und gibt Tipps, wie die Nutzung optimiert werden kann.

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  • Hinder, Nadine (2020): Effizienz von Native Advertising im Vergleich zu herkömmlichen Werbeformaten in den Schweizer Onlinemedien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Werbeform Native Advertising. Der Fokus liegt bei der Frage, wie effizient Native Advertising im Verhältnis zu klassischen Werbeformaten ist. Um dieser Frage nachzugehen, wurden einige Schweizer Online Newsportale analysiert. Es wurden Konsumenten befragt, um herauszufinden, wie diese Native Advertising wahrnehmen. Aus Gesprächen mit Experten von Medienhäusern geht hervor, wie diese aus eigener Sicht mit Native Advertising umgehen. Ein Vertreter vom Schweizer Presserat gibt Auskunft über die offiziellen Regelungen. Eine Expertin einer Media-Agentur erzählt, wieso Werbekunden auch Skepsis dieser Werbeform gegenüber haben. In meinem Lehrprojekt baute ich meine Online-Präsenz als Yogalehrerin auf und produzierte diverse Inhalte dafür. Ich arbeitete auch mit Partnern zusammen und setzte Kooperationen um – bezahlte Native Inhalte. Auf diesem Weg lernte ich auch die Seite der Medien und Produzenten im Native Advertising Geschehen kennen.

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  • Huber, Jürg (2020): Die Relevanz der Tiersymbolik in Art Spiegelmans «Maus». Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In meiner Bachelorthesis habe ich mich mit der Graphic Novel «Maus» von Art Spiegelman beschäftigt. Das Werk von Spiegelman, wofür er 1992 den Pullitzer-Preis bekam, gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Holocaust-Comics. Darin erzählt der Künstler die Geschichte seines Vaters, welcher den Holocaust in Auschwitz und Dachau überlebt hatte. Den Juden setzte er Mäuse- und den Nazis Katzenköpfe auf. Somit lässt er Elemente einer Tierfabel einfliessen und weist auf die Tiermetaphern des Nationalsozialismus hin. Ich versuchte herauszufinden, warum der Künstler sich für den Einsatz der Tiersymbolik entschied. Im Lehrprojekt befasste ich mich auch mit der Graphic Novel 'Maus'. Hierbei habe ich mich für eine Szene des Buches entschieden, wo man sieht, wie die Hauptfigur mit anderen Inhaftierten mit dem Zug von Auschwitz nach Dachau verfrachtet wird. Die Szene liess ich durch Synchronstimmen sowie Geräuschkulissen und durch die Motion- Comic-Technik zum Leben erwecken.

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  • Huber, Julia (2020): Einbindung multimedialer und interaktiver Elemente in E-Magazines. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Digitalisierung ermöglicht Inhalte multimedial wiederzugeben und zu erweitern. Wie sieht das bei den digitalen Magazinangeboten aus? E-Magazine sind beispielsweise nach wie vor sehr statisch aufgebaut und weisen oft nur wenig Multimedialität auf. Doch lohnt sich eine Investition in E-Magazine? Sind die Rezipierenden an diesem Produkt interessiert? In meiner Bachelorthesis habe ich mich mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Durch Analysen von Schweizer Magazinen und qualitativen Experteninterviews habe ich den aktuellen Ist-Zustand, das Potenzial und die Risiken dieses Produkts erfasst. Neben der steigenden Online-Tendenz bevorzugen viele Magazinlesende, vorwiegend ältere, nach wie vor das Printprodukt. In meinem Lehrprojekt habe ich mich daher mit der Frage auseinandergesetzt, wie ein Magazin aufgebaut sein muss, damit eine jüngere Zielgruppe erreicht werden kann. Das Endprodukt bildet das selbst kreierte Magazin «FACE HER», das mit digitalen Inhalten verknüpft ist.

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  • Hug, Matthias (2020): Medienethische Analyse zum Nationalismus in Rammsteins Deutschland. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die vorliegende Bachelorthesis beabsichtigt, das Werk Deutschland der Neuen-Deutschen-Härte-Band Rammstein mit dem Drei-Stufen-Modell des Kunsthistorikers Erwin Panofskys inhaltlich zu überprüfen, um herauszufinden, wie Rammstein mit der Thematik Nationalismus umgeht. Dafür werden Liedtext und Video nach gleichem Vorgehen, aber getrennt voneinander analysiert. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Rammstein den liberalen Nationalismus grundsätzlich akzeptiert, sich aber klar gegen den extremen Nationalismus positionieren – egal, aus welchem politischen oder kulturellen Spektrum dieser stammt. Diese Erkenntnis wird aus früheren Interviewaussagen und weiteren nationalismuskritischen Liedern abgeleitet und im Rahmen einer Inhaltsanalyse bestätigt. Diese Bachelorthesis richtet sich an Studierende der Bereiche Film, Ethik und Musik.

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  • Hunold, Laura (2020): Interne Kommunikation von Diversity & Inclusion in Schweizer Unternehmen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Jede und jeder wird so wertgeschätzt, wie er oder sie ist; das ist der Ansatz, welchen Unternehmen im Rahmen des Konzepts von «Diversity & Inclusion» verfolgen. Eine Personengruppe, welche im Diversity-Management von Schweizer Unternehmen nach wie vor eine untergeordnete Rolle einnimmt, ist diejenige der rund 1,7 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen. Betroffene und Experten bemängeln seit Jahren, dass der Bund zu wenig Massnahmen ergreife, um diesem Missstand entgegenzuwirken. Umso entscheidender ist es, dass die Unternehmen selbst die Relevanz der Thematik erkennen. Wie die Inklusion in der Unternehmenskultur verankert werden kann und welche Rolle die interne Kommunikation dabei einnimmt, war das Thema der Thesis. Als Lehrprojekt wurde ein Online-Leitfaden entwickelt, der interessierten Unternehmen erste Informationen zur beruflichen Inklusion liefert. Die Website wurde barrierefrei gestaltet und kann somit auch von Menschen mit Beeinträchtigungen bedient werden.

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  • Jetzer, Kyra (2020): Word-of-Mouth Kommunikation im Kaufentscheidungsprozess. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Wichtigkeit von Empfehlungen durch Verwandte und Bekannte ist deutlich gestiegen. Grund dafür ist die Werbeschlacht und die mitgehende Reizüberflutung, welcher Konsumentinnen und Konsumenten ausgeliefert sind. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deswegen mit einer Alternative; Word-of-Mouth-Kommunikation. Anhand der Schweizer Schuhmarke ON soll herausgefunden werden, wie Word-of-Mouth Kommunikation im Schweizer Schuhmarkt aussieht und inwiefern diese Kundschaft im Kaufentscheidungsprozess beeinflusst. Mittels einer quantitativen Strassenumfrage mit ON-Schuh-Tragenden wird untersucht, woher sie die Marke kennen und welche Rolle dabei Empfehlungen von Verwandten und Bekannten spielen. Im Ergebnis wird deutlich, dass Word-of-Mouth-Kommunikation, vor allem in Form von zwischenmenschlichen Gesprächen, beim Kennenlernen der Marke ON sowie beim Kauf der Schuhe ein zentraler Faktor ist und zum Erfolg der Marke beiträgt.

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  • Keller, Andrina (2020): Wie lässt sich eine Mikrobrauerei in der Deutschschweiz erfolgreich vermarkten?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Schweizer Bierszene ist am Florieren. Viele Mikrobrauereien gründen ihr Unternehmen aus reiner Freude am Brauen. Da den Mikrobrauereien oft die finanziellen Mittel, die Zeit und das Fachwissen bezüglich der Vermarktung fehlt, habe ich in meiner Thesis untersucht: «Wie lässt sich eine Mikrobrauerei in der Deutschschweiz erfolgreich vermarkten?» Dafür wurde eine Inhaltsanalyse von zehn Mikrobrauereien durchgeführt und unterschiedliche Sichtweisen anhand einer halbstandardisierten Befragung eingeholt. Im Rahmen der Thesis konnten fünf Erfolgsfaktoren herauskristallisiert werden. Ausserdem wurde erforscht mit welchen Mitteln kommuniziert werden soll. Die durch meine Forschung gewonnen Erkenntnisse konnte ich in mein Lehrprojekt einfliessen lassen. Ich schrieb ein Marketingkonzept für die Mikrobrauerei Neufuhrbräu aus Uster und gestaltete einen neuen Marktauftritt, sodass sie sich erfolgreich auf dem Markt behaupten können und zu einer beliebten Abwechslung in der Bierszene beitragen.

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  • Kratzer, Ramon (2020): Mobile Learning für die Webentwicklungslehre. Einsatzzwecke in berufsorientierten Weiterbildungen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Verknüpfung von Mobile Learning und der Webentwicklungslehre und untersucht Einsatzzwecke im Rahmen von berufsorientierten Weiterbildungen. Das Ziel bestand darin, Anforderungen und Perspektiven von Lehrenden und Lernenden in Kursen mit Themen der Webentwicklung aufzunehmen und Schwierigkeiten zu definieren. Zu diesem Zweck wurden Interviews mit Dozierenden und Befragungen von Lernenden durchgeführt und analysiert. Aufgrund einer Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung und einer Analyse von bestehenden Bildungsapps für Smartphones, welche zum Ziel haben, Programmierkenntnisse zu vermitteln, wurden Einsatzszenarien für Mobile Learning aufgezeigt. Im Lehrprojekt stand die Umsetzung eines Prototyps für eine Mobile-Learning-App im Mittelpunkt, die auf Themenbereiche der Webentwicklung ausgerichtet ist. Die Applikation wurde für das asynchrone und selbstständige Lernen im Rahmen von berufsorientierten Weiterbildungen konzipiert.

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  • Leibacher, Jan (2020): Erklärvideos im Schweizer Journalismus. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In dieser Bachelorarbeit werden die Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten von Erklärvideos im Schweizer Journalismus untersucht. Ausserdem wird analysiert, wie diese gestaltet werden müssen, um für den Betrachter interessant zu sein. Dazu wurde mit verschiedenen Medienhäusern Experteninterviews mit den Verantwortlichen durchgeführt. In einem weiteren Schritt wurden veröffentlichte Erklärvideos anhand einer Inhaltsanalyse untersucht. Die gewonnen Erkenntnisse wurden untereinander, sowie mit der Theorie abgeglichen. Daraus ergab sich ein Fazit. Als Artefakt wurde ein Erklärvideo im zweidimensionalen Animationsstil erarbeitet. Das Video behandelt das Thema, was passieren würde, wenn wir von heute auf morgen alle Atomkraftwerke der Schweiz ausschalten würden. Dazu wurde mit unterschiedlichen Experten in diesem Bereich gesprochen, um daraus eine Geschichte aufzubauen. Das daraus entstandene Storyboard wurde erst illustriert, danach animiert und noch durch einen Sprecher ergänzt.

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  • Longhouse, Joshua (2020): Öffentlich-rechtliche Medien für eine junge Zielgruppe. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie audiovisuelle Inhalte von öffentlich-rechtlichen Medien bei einer jungen Zielgruppe auf Akzeptanz stossen. Das Augenmerk liegt dabei auf den wichtigsten Faktoren bei der Produktion eines Videos für öffentlich-rechtliche Medien in westlichen Demokratien. Es soll herausgefunden werden, wie diese Faktoren berücksichtigt werden müssen, um auf Akzeptanz bei der Zielgruppe zu stossen. Dafür werden drei öffentlich-rechtliche Formate mittels Inhaltsanalyse analysiert und interpretiert. Mit den Erkenntnissen aus dem Theorie- sowie Methodikteil werden Expertengespräche durchgeführt, um das Herausgefundene in einen Kontext zu stellen. Alle Erkenntnisse sind in das Lehrprojekt «Schallwelten» eingeflossen. «Schallwelten» soll ein neues öffentlich-rechtliches Format für eine junge Zielgruppe darstellen und behandelt auf eine journalistische sowie philosophische Weise Subkulturen und Musikgenres.

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  • Lörtscher, Carmen (2020): Der Einfluss von audiovisuellen Unterhaltungsmedien auf studentische Prokrastination. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Prokrastination ist besonders bei Studenten weit verbreitet. Das Prokrastinationsverhalten kann von vielen Faktoren beeinflusst werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Einfluss der audiovisuellen Unterhaltungsmedien. Die Forschungsfrage lautet deswegen wie folgt: «Welche Rolle spielen audiovisuelle Unterhaltungsmedien beim Prokrastinationsverhalten bei Studenten?». Es gilt herauszufinden, ob audiovisuelle Unterhaltungsmedien das Prokrastinationsverhalten beeinflussen. Fallen diese stärker auf als andere potenzielle Einflüsse? Oder können diese nicht von anderen Faktoren unterschieden werden? Ist der Einfluss aller audiovisuellen Unterhaltungsmedien identisch oder gibt es dort Unterschiede? Das Lehrprojekt ist eine Webapplikation, welche Studenten dabei unterstützen soll, ihre Aufgaben und Projekte zu priorisieren und dadurch die Prokrastination zu reduzieren. Erkenntnisse aus der Thesis werden in die Webapplikation eingearbeitet und mit Zeitmanagement-Methoden kombiniert.

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  • Mai, Svenja (2020): Silent Disco. Was steckt dahinter?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Ich gehe leidenschaftlich gerne an Partys und entschied mich deswegen für das Thema Silent-Disco. Über das Themengebiet gibt es wenig bis keine Literatur. Deswegen heisst meine Forschungsfrage: Was ist eine Silent-Disco, was braucht es dazu und wie wird sie wahrgenommen? Um das Themengebiet weiter einzugrenzen, habe ich mich für vier Unterfragen entschieden. Um die Fragen zu beantworten, habe ich mit 5 Personen ein Interview geführt und zusätzlich eine Umfrage an Personen, welche bereits an einer Silent-Disco teilnahmen, erstellt. Damit habe ich herausgefunden, wie eine Silent Disco funktioniert, welche Punkte zu beachten sind und wie sich die Interviewpartner die Zukunft vorstellen. Mit den Erkenntnissen und meinen eigenen Erfahrungen wurde eine interaktive Webseite erstellt. Auf dieser findest du allgemeine Informationen über das Thema sowie eine Checkliste, um deine eigene Silent-Disco zu veranstalten. Diese Checkliste lehnt an bereits bestehenden Eventchecklisten an.

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  • Manojlovic, Maja (2020): Depressive Inhalte auf Plattformen und Internetforen. Wie die Digitalisierung die Behandlung unterstützt. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Aufgrund der Digitalisierung ist eine Welt ohne Soziale Medien heute kaum vorstellbar. Die Menschheit liket, teilt, kommentiert und taggt(#). Die Folge davon ist eine Vielfalt von Themen. So werden online auch Depressionen thematisiert – und das, in Form von Text, Bild und Bewegtbild. In der Thesis werden die Plattformen gutefrage.net und Tumblr mittels einer Inhaltsanalyse auf depressive Inhalte untersucht. Weiter befasst sich die Thesis mit dem Aspekt der Digitalisierung als Begleitmassnahme der Behandlung von Depressionen. Es werden digitale Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wobei der Fokus auf der Nutzung von Social Media liegt. Als Lehrprojekt wird ein analoges Buch erstellt, das Betroffene in der Anfangsphase der Erkrankung unterstützen soll. Statt die eigenen Gefühle und Gedanken im Netz zu teilen, kann der Leser sich im Buch schriftlich mit sich selbst befassen. Mit Übungen, u.a. zum Ordnen von Gedanken und Gefühlen, soll der Depression entgegengewirkt werden.

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  • Mazzone, Alexander (2020): Produktion und Gestaltung von erfolgreichen Wissensformaten auf YouTube. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Wissenschaft ist längst ein fester Bestandteil von YouTube. Ob singende Mathematiker oder Einstein als Cartoon- Figur: die Wissensformate auf der Plattform sind kreativ und vielseitig. Die Wissensvideos verzeichnen grosse Erfolge und erreichen eine grosse Masse an jüngeren Zuschauern. Währenddessen hat das lineare Fernsehen Mühe, ihre wissenschaftsjournalistischen Formate ins Web zu bringen. In der Bachelorthesis wurde untersucht, welches die Kernaspekte sind, die diese Wissensvideos so erfolgreich macht. In eine qualitativen Inhaltsanalyse wurden jeweils zwei Videos von vier animierten Formaten untersucht. Es wurde festgehalten, dass die Definition eines Wissensvideos sehr unklar ist, bei der Gestaltung viel experimentiert werden kann und ein klassischer dramaturgischer Aufbau zentral erscheint. Diese Erkenntnisse wurden anschliessend für das Lehrprojekt verwendet. Es entstand ein Animations-Video, in dem das Thema Klimawandel im Zusammenhang mit dem Permafrost behandelt wird.

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  • Meichtry, Jennifer (2020): Stimme und die Macht der Informationsvermittlung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Stimme ist ein Ausdruck der Persönlichkeit. Sie leitet stets verbale und nonverbale Informationen weiter. Deshalb beschäftigt sich meine Thesis mit der Frage: «Inwiefern haben Stimm- und Sprechparameter sowie das Geschlecht unterstützende oder schädliche Auswirkungen auf die Informationsvermittlung und den damit zu übertragenden Emotionen und Werte?» Stimmparameter sind Einflüsse, die die Stimme charakterisieren und Sprechparameter sind Einflüsse, wie die Stimme arbeitet. Mithilfe dieser Frage wurden die Zusammenhänge der Stimmauswahl in der Medienwelt untersucht und die Wirkung von Männer- sowie Frauenstimmen analysiert. Als Artefakt habe ich ein Hörspiel verfasst, da hier Informationen primär durch Stimmen vermittelt werden. Es heisst «Der Stammtisch» und handelt von den beiden Freunden Ruby und Robby, die in einer alkoholdurchtränkten Nacht eine Kneipe kauften. Ein Zurück gab es nicht mehr und so passierten einige Dinge, die ihre heile Welt ins Wanken brachten.

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  • Müller, Sebastian (2020): Kosteneffiziente Integration von Chatbot-Lösungen zur Steigerung der Customer Experience. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Forschungsarbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen, welche bei der Entwicklung und Implementierung von Chatbots im Bereich der Customer Experience entstehen. Dazu wurde folgende Fragestellung erarbeitet: «Wie können Chatbots kosteneffizient zur Verbesserung der Customer Experience eingesetzt werden?» Um diese zu beantworten, wurden, nebst einer Untersuchung bestehender Publikationen, Studien und Fachbüchern, leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt. Basierend auf diesen Forschungsergebnissen, wurde der «Städtlibot», ein Prototyp eines Facebook Messenger- Bots, entwickelt. Parallel zur Konzeption, Umsetzung und Iteration der Anwendung, wurden die gesammelten Erfahrungen und Learnings in einer Dokumentation festgehalten.

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  • Nett, Francesca (2020): Kunstvermittlung auf Instagram. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Museen mussten sich auf Grund der voranschreitenden Digitalisierung mit neuen Formen der Publikation auseinandersetzen und sich entsprechend weiterentwickeln. Wie erfolgreich bzw. wie professionell dieser Prozess voranschritt ist je nach Institution anders. Seit Beginn der langsamen Etablierung digitaler Museumsangebote kam es nicht selten zu einem Konkurrenzempfinden klassischen Museumssituationen gegenüber. Man vermutete eine sogenannte pädagogische Verflachung. So wird in dieser Thesis die Diversität von Museumsvermittlung dargestellt – mit Fokus auf Social Media, sowie einen Blick auf die Wirkung und Exklusivität von Kunst, wenn sie auf Instagram publiziert und geteilt wird geworfen. Werkry.mp4 ist ein Videoformat auf Instagram für junge Nachwuchskünstler* innen, die sich selber und ihre Kunst in Form von Storys präsentieren. Werkry.mp2 ist Bewegtbild. Werkry.mp4 ist Interaktion. Werkry.mp4 ist für alle zugänglich.

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  • Niedermaier, Juliette (2020): Über das Bewusstsein zum Social-Media-Konsums am Smartphone. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Sucht die Jugend einen Zeitvertreib oder endet sie mit der Zeit in einer Sucht? In dieser Arbeit wird untersucht, ob ein Bewusstsein junger Erwachsener in Bezug auf ihren Social-Media-Konsum vorhanden ist und ob dies das Nutzerverhalten ändern könnte. Zudem wird die Rolle der Technologiefolgenabschätzung abgewogen. Die Digitalisierung ist in vollem Gange und Social Media ist nur ein kleiner Teil davon. Wir hinken immer ein Stück hinterher und müssen uns Zeit nehmen, die Technologien, die wir benutzen, auch zu hinterfragen, anstatt sie einfach zu konsumieren. Man muss den Menschen manchmal vor seinen eigenen Erfindungen bewahren, und ich wollte ein Stück dazu beitragen. Was macht dieses Gerät mit uns, das wir überall hin mitnehmen und uns manchmal näher ist als unsere Freunde? Im Lehrprojekt habe ich anhand eines analogen Buches, mit Portraits, Fotografien, Briefen und einem Song versucht, die Zeit einzufangen und den Zahlen und Fakten der Thesis ein Gesicht zu verleihen.

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  • Nobrega Freitas, Marlise (2020): Welche Faktoren machen provokative Werbespots aus?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Täglich werden die Medien mit sowohl kommerzieller als auch nicht kommerzieller Werbung überflutet. Das Hauptziel ist, die Aufmerksamkeit der Konsumenten für jeden einzelnen Beitrag zu gewinnen. Eine Möglichkeit dies zu erreichen, ist durch Provokation in der Werbung. Viele Aspekte spielen dabei eine wesentliche Rolle. Deshalb wird folgende Forschungsfrage gestellt: «Welche Faktoren machen provokative Werbespots aus?» Die Arbeit liefert eine Einführung in die Thematik Schockwerbung und die psychologischen Prozesse der Konsumenten. Zur Untersuchung der Faktoren wurden vier Experteninterviews durchgeführt und eine Online-Umfrage veröffentlicht. Als Lehrprojekt wurde eine provokative Video-Reihe zum Thema häusliche Gewalt produziert. Ziel ist, den Menschen zu zeigen, dass verbale Gewalt genauso schlimm ist wie physische. Die Zuschauer werden ermutigt, das Schweigen über häusliche Gewalt zu brechen und für die Frauenhäuser in der Schweiz und in Liechtenstein zu spenden.

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  • Oberli, Jeannine (2020): Darstellung psychischer Krankheit im Film Joker. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Menschen mit einer psychischen Krankheit werden in unserer Gesellschaft oft stigmatisiert und ausgeschlossen. Das ist ein sozialer Prozess, der Jahrhunderte zurückgeht und in den sozialen Strukturen verankert ist. Die Ausgrenzung und Stigmatisierung wird zudem durch die mediale Darstellung verstärkt. Anhand des Films Joker wurde diese Problematik untersucht. Einerseits stellt der Film psychische Krankheiten dar und thematisiert die Ausgrenzung und sozialen Ungerechtigkeiten und klärt somit über das Problem auf. Andererseits kann der Film durch die stereotypische Darstellung der psychischen Krankheit der Hauptfigur auch zu Stigmatisierung führen. Dieses Dilemma wird in der Arbeit aufgezeigt und auf die Probleme und Grenzen aufmerksam gemacht, auf die ein Filmemacher achten sollte. Von aussen sind psychische Krankheiten schwierig zu erkennen und nur Betroffene wissen, wie sich diese anfühlen. Als Lehrprojekt wurde ein Kurzfilm mit Aussagen und Erfahrungen von Betroffenen produziert.

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  • Ochsner, Maria-Isabel (2020): Female Empowerment im Deutschrap. Weibliche Selbstinszenierung im deutschsprachigen Rap. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In meiner Bachelorthesis habe ich mich mit dem Phänomen der wachsenden Popularität und der entsprechenden Erfolge deutschsprachiger Rap-Künstlerinnen auseinandergesetzt. Hieraus haben sich die folgenden Forschungsfragen ergeben: «Wie stellen sich aktuell erfolgreiche Deutschrapperinnen dar und welche Veränderungen lassen sich hierdurch beobachten?» Mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse habe ich das jeweils erste Musikvideo-Release der zwei aktuell erfolgreichsten Deutschrapperinnen Juju und Loredana unter Berücksichtigung von Lyrics und Performance untersucht. In meinem Lehrprojekt habe ich mich mit den Künstlerinnen der Schweizer Hip-Hop-Szene befasst. Mit «Catswag» wurde eine Onlineplattform konzipiert, die aktive Rapperinnen, Beatproducerinnen und DJanes der Schweizer Musiklandschaft multimedial porträtiert und ihnen dadurch mehr Sichtbarkeit verleiht. «Catswag» – Swiss Female HipHop Plattform ist über www.catswag.ch erreichbar.

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  • Osterwalder, Natalie (2020): Einflüsse von Lebensmittelverpackungen auf das Image einer Marke. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Plastikverpackungen in der Lebensmittelindustrie sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Vor allem Convenience-Produkte sind fest in unserem Alltag verankert. Aktuell erleben wir einen Boom der Plastikproduktion: Jährlich werden über 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert. Doch das Bewusstsein für die gesundheitlichen und ökologischen Schäden wächst und immer mehr Leute organisieren sich in globalen Bewegungen. Auch politisch ist aktuell einiges im Gange. Aufgrund der Meeresverschmutzung durch Plastikabfall wollte ich in der Thesis herausfinden, ob eine Lebensmittelverpackung einen Einfluss auf das Image einer Marke haben kann. Im Lehrprojekt wurde eine benutzerfreundliche Website erstellt, die verschiedene mediale Inhalte rund um das Thema Plastik beinhaltet. Es wird unter anderem gezeigt, auf welchen Wegen Plastik ins Meer gelangt, wie plastikfreie Alternativen selbst hergestellt werden oder wie sich die Schweizer Organisation OceanCare gegen das Problem einsetzt.

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  • Pawlowski, Feliciano (2020): Schweizer Kinos und die Solothurner Filmtage. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Meine Bachelorthesis beschäftigt sich mit dem Thema der Schweizer Kinos. Es wurde eine Untersuchung der Besucherzahlen von Kinos und dem Schweizer Filmfestival «Solothurner Filmtage» durchgeführt. Im Forschungsteil werden durch die Literaturrecherche und die qualitativen Befragungen, Aspekte, die zum grossen Erfolg der Filmfestivals der letzten Jahre geführt haben, dargestellt. Schliesslich wird analysiert, ob diese auch zu Gunsten der Kinos angewendet werden könnten, um der Verkaufszahlen in den letzten Jahren zu stoppen. Mein Lehrprojekt besteht aus einem Video, das meine Forschungsreise zum Thema Kinos in der Schweiz dokumentiert. Ich habe mit vier Hauptakteuren der Schweizer Filmszene getroffen und habe sie über die aktuelle Situation und mögliche Zukunftsperspektiven der Schweizer Kino- und Filmfestivalbranche befragt. Zudem teile ich die persönlichen Erkenntnisse, die ich während dieser Reise machen konnte, den Zuschauer/innen mit.

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  • Perera, Iliana (2020): Klimawandelkommunikation durch Musiker. Musikvideos als Mittel zur Sensibilisierung junger Menschen auf den Klimawandel. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Musik ist im Alltag Jugendlicher nicht wegzudenken. Zusätzlich steht der Konsum audiovisueller Medien auf der Liste der Freizeitbeschäftigung der Jungen weit oben. Bestehende Forschung hat gezeigt, dass es Probleme in der Vermittlung und Wahrnehmung des Themas Klimawandel bei Jugendlichen gibt. In der Thesis wird deshalb untersucht wie sich das Medium Musikvideo zur Sensibilisierung junger Menschen auf den Klimawandel einstufen lässt. Dafür werden zunächst Inhaltsanalysen verschiedener Musikvideos und Songtexte durchgeführt. Experteninterviews mit Musikern und einem Label sowie Befragungen mit der Zielgruppe ergänzen die Methoden dieser Arbeit. Im Lehrprojekt wird eine multimediale Website für Jugendliche erstellt. Auf der Seite werden die Geschichte der Warming Stripes von Ed Hawkins erzählt, sowie diverse Fakten und Inhalte zum Thema Klimawandel und den Stripes publiziert. Durch die Interaktivität soll der jungen Zielgruppe ein leichter Zugang zur Thematik gegeben werden.

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  • Pitton, Jennifer (2020): Der interaktive Film als Kommunikationsvehikel für Studienreisenanbieter. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Studienreisen sind ein Nischenangebot und werden oftmals durch Printprodukte beworben. Durch die Interaktivität in einem Film können verschiedene Themen eines Landes oder einer Reise vertieft thematisiert werden und der User kann währenddessen selbst entscheiden, worüber er mehr erfahren möchte. Diese Bachelorthesis beschäftigte sich damit, wie ein interaktiver Film aufgebaut und inhaltlich bespielt sein muss, damit er Studienreisenanbietern als Kommunikationsvehikel dient. Dafür wurde zuerst der interaktive Film, dessen Einsatzgebiete und das technische Potenzial, um Studienreisen zu visualisieren untersucht. Zusätzlich wird der Frage nachgegangen, was Studienreisen auszeichnen und wie sie vermarktet werden. Um diese Fragen zu beantworten, wurde mit Studienreisen-Experten gesprochen. Der Höhepunkt dieser Arbeit war die Möglichkeit mit einer Kamera eine Ruanda-Studienreise zu begleiten und daraus einen interaktiven Beispielfilm (www.pitton.tv/bachelor) als Lehrprojekt zu produzieren.

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  • Reichlin, Janine (2020): Leitfaden zur Planung temporärer Leitsysteme. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: An Veranstaltungen werden den Besuchern unzählige Attraktionen angeboten. Ohne Signalisation kann eine Reizüberflutung und Desorientierung entstehen, weil zu viele Möglichkeiten und Eindrücke auf sie einwirken. Damit sich die Besucher schnell zurechtfinden, ist eine optimale Signalisation von Events – kurz Eventsignaletik – nötig. Entsprechend befasst sich die Bachelorthesis mit der Planung temporärer Leitsysteme, welche häufig an Veranstaltungen eingesetzt werden. Mithilfe von Experteninterviews wurden die Themen Planung, analoge und digitale Leitsysteme, Eventbereiche, Platzierung und Barrierefreiheit untersucht. So konnten zehn Schritte zur optimalen Planung sowie Unterschiede zwischen temporären und festinstallierten Leitsystemen evaluiert werden. Die Ergebnisse sind auf der Website eventsignaletik.ch publiziert. Enthalten ist ein multimedialer Leitfaden mit Animationsvideos, Audiobeiträgen, Factsheets und Praxisbeispielen rund um das Thema Eventsignaletik.

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  • Renger, Larissa (2020): Einfluss des Medienkonsums auf die Schlafqualität und mobile Applikationen zur Schlafoptimierung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In meiner Thesis wurde der Einfluss des Medienkonsums mit dem Smartphone auf die subjektive Schlafqualität bei Erwachsenen untersucht. Zusätzlich wurde das Potenzial von mobilen Applikationen zur Schlafoptimierung in Bezug auf das Einschlafen und das Wohlbefinden nach dem Aufstehen unter die Lupe genommen. Zu diesem Zweck wurde ein Experiment inklusive Umfragen und Protokollbogen durchgeführt, in welchem eine Anzahl Probanden ihren täglichen Smartphone-Konsum reduzierten und andere Probanden die App «Headspace» vor dem Schlafengehen nutzten. Anschliessend an die Thesis wurde als Lehrprojekt ein Prototyp einer mobilen Applikation entwickelt, welcher zum Ziel hat, das Schlafverhalten von Nutzern positiv zu beeinflussen. Dies wird versucht mittels Einschlafhilfen wie Meditationen und Atemübungen und durch Vermitteln von Wissen über den Schlaf.

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  • Rhyner, Lena (2020): Das Interesse junger Erwachsener an Lokaljournalismus am Fallbeispiel des Ostschweizer Newsportals FM1Today. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der Lokaljournalismus steht vor vielen Herausforderungen. Sinkende Printauflagen, schwindende Werbeeinnahmen und ein dynamischer, digitaler Medienmarkt fordern neue Geschäftsmodelle und ein Umdenken. Wie kann man die zukünftigen, treuen Leserinnen und Leser, die «Digital Natives» auf die eigene Plattform locken und sie für Lokaljournalismus begeistern? Genau diese Fragen versucht diese Bachelorarbeit zu beantworten. Interviews mit der Zielgruppe und Medienexpertinnen führten zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Nutzung junger Erwachsener von Lokaljournalismus. Weiter wurde das Newsportal FM1Today untersucht, welches als digitales, Gratis-Medium junge Erwachsene erreichen möchte. Aus dem Fazit der schriftlichen Arbeit ergab sich das Lehrprojekt. Entstanden ist dabei der Instagram-Account @kreis_ost. Publiziert werden darauf Statistiken, Grafiken und Fakten mit regionalem Bezug zur Ostschweiz. Dieses journalistische Produkt versucht, lokale Inhalte für junge Erwachsene aufzubereiten.

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  • Riegger, Cornelius (2020): Mediennutzung zu Corona-Zeiten. Eine Untersuchung im Kanton St. Gallen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In Folge der global bedeutsamen Entwicklungen durch die Corona-Krise kam es zu einer beispiellosen medialen Resonanz, weltweit, aber auch in der Schweiz. Durch die intensive Berichterstattung müssen sich Rezipientinnen und Rezipienten täglich für Medienkanäle und -marken entscheiden, über die sie sich zum Thema informieren. In der Bachelorthesis wurde untersucht, über welche Kanäle und Marken sich die Menschen im Kanton St. Gallen informieren und weshalb sie das tun. Als Methoden kamen dabei eine quantitative Onlinebefragung sowie sieben Experteninterviews zum Einsatz. Neben den Medien wirkte sich die Corona-Krise auch auf eine der grössten Institutionen der Erde, die katholische Kirche, aus. Als Lehrprojekt wurde ein Dokumentarfilm produziert, in dem der Umgang der Kirche in der Schweiz und Liechtenstein mit Corona beleuchtet wird. Dabei kommen Geistliche, Gläubige und Corona-Experten zur Sprache. Publiziert wurde das Ergebnis auf einer selbst programmierten Website.

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  • Rieser, Sharon (2020): Extended History. Archäologische Rekonstruktionen inszeniert mittels Mixed Reality. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis beschäftigt sich mit der Inszenierung von archäologischen Rekonstruktionen mittels Mixed Reality. Ihr Ziel ist es, eine Anforderungsliste für solche Inszenierungen aufzustellen. Dafür wurden die User Experience, die historische Bildung und die Lerneffizienz über Mixed Reality untersucht. Zur Kriterien-Bildung diente im Falle der User Experience eine Literaturrecherche und für die pädagogischen Komponenten je ein Experteninterview. Anschliessend wurden die praktische Gültigkeit sowie der Einflussgrad jedes Kriteriums erforscht. Dafür wurden Nutzanalysen von drei bestehenden Mixed Reality-Inszenierungen durchgeführt. Die verifizierten Kriterien werden in einer finalen Bewertungsliste präsentiert. Im Lehrprojekt wurden die Erkenntnisse genutzt, um eine eigene Inszenierung bestmöglich umzusetzen. Dabei entstand eine Smartphone-App, welche die Geschichte der Ruine Anwil multimedial darstellt und eine lebensechte, virtuelle Rekonstruktion des ehemaligen Wohnturmes zeigt.

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  • Roth, Dominik (2020): Einsatz Musik im Dokumentarfilm. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Meine Thesis befasst sich mit einer detailreichen Analyse rund um die Filmmusik. Zu Beginn wurden einige Beispiele der Filmmusik von Spiel- und Dokumentarfilme aufgelistet, um entscheidende Unterschiede zwischen diesen beiden Hauptgenres zu definieren. Danach wurden drei Dokumentarfilme aus einer Schweizer Produktion einer Inhaltsanalyse unterzogen. Sie unterschieden sich jeweils stark in ihrem Thema: Natur und Umwelt, Politik und Portrait. Die Ergebnisse sind sehr vielseitig. Es lässt sich darauf schliessen, dass einerseits das Thema eine sehr wichtige Rolle spielt und andererseits ist es ein subjektives Einsatzmittel, bei dem verschiedene Meinungen aufeinandertreffen. Trotzdem gibt es bestimmte Kriterien für den Einsatz von Musik im Dokumentarfilm, die ich bei der Analyse aufstellen konnte. Diese Kriterien habe ich für einen eigenen Soundtrack übernommen, den ich für ein Filmbeispiel aus der Analyse erstellt habe.

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  • Rutishauser, Alain (2020): Medien im Coronafieber?. Inhaltsanalyse zur journalistischen Qualität in der Berichterstattung über Covid-19 der Schweizer Onlinemedien «nzz.ch» und «20min.ch». Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die vorliegende Thesis befasst sich mit der Berichterstattung von zwei Medientiteln zu Covid-19. Für die Inhaltsanalyse wurden die beiden Onlinemedien «20 Minuten» und «NZZ online» ausgewählt, die in einem vorgegebenen Zeitraum untersucht werden. In den ersten Kapiteln der Arbeit werden die Begriffe Journalismus und journalistische Qualität sowie die journalistische Quelle erforscht. Anschliessend werden wissenschaftliche Kriterien gesammelt, mit denen der schwer definierbare Begriff der Qualität im Journalismus erfasst werden soll. Aus den gesammelten Qualitätskriterien wird ein Analysekatalog ausgearbeitet, mit dem beide Medientitel auf die Qualität zu ihrer Corona-Berichterstattung untersucht werden. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse der Analyse von «20 Minuten» und «NZZ online» diskutiert und miteinander verglichen und eine Einschätzung zur journalistischen Qualität beider Medien abgegeben.

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  • Schäfli, Janik (2020): Eine länderübergreifende Analyse von politischen Wahlkampfvideos. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis beschäftigt sich mit der Analyse von Wahlkampfvideos in der Schweiz sowie in Deutschland. In Deutschland gehört das Produzieren von Wahlkampfvideos bereits seit den 1950er Jahren zum Standardprozedere im politischen Wahlkampf. In der Schweiz gilt ein Verbot von politischer Werbung in Radio und TV, sodass Wahlkampfvideos erst in jüngerer Zeit durch die sozialen Medien Einzug hielten. Die Bachelorarbeit hat zum Ziel, herauszufinden, wie politische Botschaften in audiovisuellen Medien filmästhetisch und semiotisch umgesetzt werden. Untersucht werden je fünf Wahlkampfvideos von den letzten Parlamentswahlen in der Schweiz 2019 und der letzten Bundestagwahl in Deutschland 2017. Im Lehrprojekt wurde die fiktive soziale Bewegung Depublic Butterflies gegründet, welche sich für Datenschutz und gegen die zunehmende Massenüberwachung und Datenspionage einsetzt. In einem Kommunikationskonzept wurden Ziele und Botschaften festgehalten, welche in einem Imagefilm umgesetzt wurden.

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  • Schnegg, Lea (2020): Das Bild Afrikas. Wie Geschichte, Medien und Sozialisierung beeinflussen und prägen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Afrika wird aus westlicher Perspektive in den Medien eher einseitig bzw. mit negativ assoziierten Themen wie bspw. Korruption, Krankheit oder Krieg in Verbindung gebracht. Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung des Bildes, welches die Schweizer*innen über Afrikaner*Innen haben, sowie die Afrikaner*Innen über sich selbst. Die Untersuchung umfasst eine Analyse möglicher Einflussfaktoren, welche für die Entstehung des westlichen Afrika- Bildes ausschlaggebend sind. Für die theoretische Analyse werden oft konsumierte Kinderbücher sowie die Vermittlung Afrikas in Schulbüchern und in der allgemeinen Berichtserstattung untersucht. Inwiefern die Geschichte des Kolonialismus und Rassismus damit zusammenhängt, wird ebenfalls erläutert. Mit qualitativen Interviews und quantitativen Umfragen in der Schweiz und Uganda werden Einblicke in das jeweilige Afrika-Bild gewonnen und miteinander verglichen. Mein Lehrprojekt führte mich nach Uganda, um ein Hilfswerk multimedial zu unterstützen.

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  • Schulthess, Nadine (2020): Konfliktsensitiver Journalismus. Eine Bachelorarbeit über den Fürsprachejournalismus in Krisenund Kriegssituationen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Mitten im Chaos eines Krieges in Norduganda entstand eine Radiostation. Mithilfe medialer Mittel versuchte das Radio die Bevölkerung, die Armee und die Rebellen zu erreichen, um den Frieden zu fördern. Mit diesem konkreten Fallbeispiel und zusätzlichen Experteninterviews wurde das Modell des konfliktsensitiven Journalismus untersucht. Inwiefern es möglich ist, durch Journalismus den Frieden zu fördern, ist die Grundfrage meiner Bachelorthesis. Am selben Ort, an dem der Krieg in Norduganda stattfand, besuchten Lea Schnegg und ich ein Flüchtlingslager. Für unser Lehrprojekt haben wir uns entschieden, den Schweizer Verein Together mit einem neuen Onlineauftritt zu unterstützen. Together sammelt Spenden für das NGO TEP aus dem Südsudan, welches momentan im Flüchtlingslager Palabek in Norduganda Schulen baut. Nach zwei Wochen im Flüchtlingslager hatten wir genügend Material, um die neue Webseite mit Content zu füllen und ein Social Media Konzept auszuarbeiten.

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  • Schwamborn, Julia (2020): Die news-deprivierte, junge Zielgruppe und ihre Bedürfnisse im Nachrichtenkonsum. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Ganze 56 Prozent der 16-29-jährigen Schweizer*innen fällt in die Kategorie der sogenannten «News-Deprivierten», die klassische Nachrichten so gut wie gar nicht aktiv konsumieren. Nicht nur die Probleme, welche die News- Deprivation mit sich bringt, sind divers – auch die Gründe dafür: Negativität und Inhaltsflut sind nur zwei davon. Aber wie muss ein Nachrichtenformat für die news-deprivierte, junge Zielgruppe denn aussehen? Vielleicht eher so wie «Speckdrum», das Nachrichtenformat, welches ich im Lehrprojekt konzeptionell erarbeitet habe. Speckdrum ist ein Instagram-Format, welches relevante Nachrichten mit Speck drum aufbereitet: verständlich, lösungsorientiert und zum Einordnen. Hier werden komplexe Sachverhalte in abgerundete Geschichten verpackt. Manchmal mit einem Augenzwinkern, aber immer ernstgemeint. Speckdrum bietet so eine Möglichkeit, sich fern vom negativen Informationsrauschen im Feed zu informieren.

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  • Sommer, Nathalie (2020): Der Dialog im Wandel. Wirkung von sprachbasierter Interaktivität auf den Lernerfolg. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Bei der heutigen Informationsflut müssen Online-Angebote immer häufiger Interaktionsmöglichkeiten enthalten, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erlangen. Die Sprachsteuerung entwickelt sich zu einer beliebten Interaktionsform. Doch wie können Informationen effektiv vermittelt werden, dass sie auch zu einem viel späteren Zeitpunkt abgerufen werden können? Mit dieser Thesis wurde erforscht, wie sprachbasierte Interaktivität in Audioinhalten umgesetzt werden kann, um eine nachhaltige Verankerung des Contents zu ermöglichen. Sprachbasierte Benutzeroberflächen wie beispielsweise interaktive Hörerlebnisse können einem Lehrprozess einen natürlichen, spielerischen Charakter verleihen und so die Erinnerungswirkung fördern. Als Lehrprojekt wurde daher ein interaktives Hörbuch umgesetzt. Dieses stellt ein Medium dar, mit dem der enormen Informationsflut und der dadurch fehlenden Aufmerksamkeit für einzelne Inhalte entgegengewirkt werden kann.

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  • Soysal, Elif (2020): Storytelling in der Event-Kommunikation. Generierung von mehr Aufmerksamkeit bei Produkteinführung-Events im B2B-Bereich. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Aufmerksamkeit? Storytelling! In meiner Bachelorthesis habe ich die Kommunikationsmethode Storytelling untersucht, um herauszufinden, wie Storytelling in der Kommunikation von B2B-Events eingesetzt werden kann, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erlangen. Die Forschungsarbeit hat ergeben, dass Storytelling eine gewinnbringende Kommunikationsmethode für die Event-Kommunikation im B2B-Bereich ist. Indem Inhalte, Emotionen und Sinneseindrücke zu einer emotionalen Geschichte vernetzt und über die Event-Kommunikation vermittelt werden, schafft sie es die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erlangen. Aus den Erkenntnissen der Bachelorthesis entwickelte ich für mein Lehrprojekt den Praxisleitfaden «Die Reise zum Storyteller». In Form einer 24-seitigen Print-Broschüre zeigt der Leitfaden auf, wie Inhalte gesammelt, zu einer Geschichte gestaltet und über die Event-Kommunikation vermittelt werden kann – all das praxisnah, textlich und grafisch dargestellt und in Form einer einzigartigen Reise.

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  • Spinnler, Luana (2020): Mundartmusik & Politik auf Social Media. Generierung von mehr Aufmerksamkeit bei Produkteinführung-Events im B2B-Bereich. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die letzten Jahre waren geprägt von Protesten auf der ganzen Welt. Auch bei vielen MusikerInnen manifestiert sich weltweit wieder vermehrt die politische Sensibilität. In Zeiten der Digitalisierung wird dabei Social Media immer wichtiger. In meiner Thesis untersuche ich anhand einer Social-Media-Analyse, wie oft sich die bekanntesten Schweizer Mundartmusiker via Social Media im Jahr 2019 politisch äusserten. Durch Gespräche mit Musikern und MusikexpertInnen erfuhr ich, wie politisch die Schweizer Musikszene unterwegs ist und welche Rolle dabei Social Media spielt. Eine Umfrage zeigt die allgemeine Einstellung der SchweizerInnen gegenüber diesem Thema auf. In meinem Lehrprojekt entschied ich mich für die Erstellung einer eigenen Radiosendung, welche ebenfalls das Thema Mundartmusik und Politik behandelt. Ich nahm verschiedene Themen unter die Lupe, welche mich persönlich schon lange interessierten. So entstanden vier Sendungen namens «Poli Matter» mit unterschiedlichen Interviewgästen.

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  • Stähli, Nico (2020): Immersion am Event. Eintauchen in ein Erlebnis. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Immersion lässt uns die Zeit vergessen und Besucher einer Veranstaltung in eine andere Welt eintauchen. Wie dies an einem Event erzeugt werden kann, wird in dieser Thesis durch eine Literaturanalyse und Interviews mit Experten aus den Bereichen Event und Psychologie untersucht. Aus der Forschung resultieren fünf Grundsätze, woran sich Eventmanager halten sollten, um ein Erlebnis möglichst immersiv zu gestalten. Im Lehrprojekt habe ich gemeinsam mit meiner Kommilitonin Alina Haag ein neuartiges Eventformat entwickelt. «Bärn scRollt – Dr Event im Hosesack» findet auf dem eigenen Smartphone Platz und kann sowohl online wie auch live im Tram erlebt werden. Während einer halbstündigen Reise durch Bern rollst bzw. scrollst du dich durch vier Geschichten von Bernerinnen und Berner, welche von ihrem Leben, ihren Hobbys und ihrem Beruf erzählen. Hol dir Bärn scRollt in deinen Hosensack unter: www.bernscrollt.ch

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  • Stammler, Jasmin (2020): Digital Storytelling im Nonprofit-Bereich. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In der Bachelorthesis wurde untersucht, welche Chancen die Erzählformen des Digital Storytelling für Nonprofit- Organisationen bieten und welche Anforderungen erfüllt sein müssen, damit diese von ihnen genutzt werden. Mit Hilfe der Experten wurden die Anforderungen ermittelt, mit denen drei etablierte und zwei aufkommende Erzählformen untersucht und bewertet wurden. Als Lehrprojekt wurde eine Erzählform des Digital Storytellings erstellt. Es entstand eine selbstgezeichnete und programmierte Scrollytelling-Webseite über die Geschichte der Koexistenz zwischen Menschen und Wolf. Diese wird aus der Sicht des Wolfes erzählt und greift das negative Bild des Wolfes auf, welches wir oftmals durch Erzählungen in unseren Köpfen haben. Mittels zusätzlich eingebauten Fakten, die zum Beispiel das Wolfsverhalten erklären, soll dem Rezipienten das Bewusstsein geschaffen werden, dass eine dauerhafte Koexistenz in der Schweiz möglich und wichtig ist. (www.koexistenz-wolf.ch)

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  • Steiner, Simone (2020): Berichterstattung über Kriegsereignisse. Quantitatives Ausmass in den Schweizer Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In der Berichterstattung der Schweizer Medien nehmen Krisen und Kriege einen grossen Platz ein. 2017 hat der Bürgerkrieg in Syrien grosse Wellen geschlagen. Doch nicht alle Krisen machen Schlagzeilen. Das Ziel der Bachelorthesis war es, herauszufinden, welche Faktoren entscheiden, wie viel in den Schweizer Medien über gewaltsame politische Konflikte geschrieben wird. Um die Untersuchung einzugrenzen, wurde entschieden, den schwersten politischen Konflikt, den Krieg, zu untersuchen. Mit Hilfe einer Sekundäranalyse konnten drei Faktoren identifiziert werden, die die Intensität der Berichterstattung über Länder, in denen Krieg herrscht, positiv beeinflussen. Als Lehrprojekt wurde die Webseite Gegenpol kreiert. Gegenpol berichtet über Krisengebiete, welche sonst nicht genügend mediale Aufmerksamkeit bekommen. Auf der Webseite sind kurze Videos mit Zusammenfassungen über die Probleme in den betroffenen Ländern zu finden sowie ausführlichere Texte für die, die mehr wissen wollen.

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  • Steiner, Milena (2020): Audiovisuelle Vermittlung von Schweizer Volksmusik. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In der Bachelorthesis wurde untersucht, wie die Schweizer Volksmusik aktuell in den audiovisuellen Medien vermittelt wird und welche Vor- und Nachteile dabei erkennbar sind. Anhand von acht Experteninterviews wurde analysiert, inwiefern die aktuellen Volksmusik-Formate den Bedürfnissen des Zielpublikums entsprechen und welche Kanäle dafür verwendet werden. Im Rahmen des Lehrprojekts wurde ein Onlinemagazin namens «item» erarbeitet, welches sich an ein junges, volkskulturinteressiertes Social-Media-Publikum richtet und das aktuelle audiovisuelle Volksmusikangebot in der Schweiz komplementieren soll. Ziel des Magazins ist es, eine potentielle Marktlücke zu füllen, mediale Volksmusikinhalte neu zu positionieren und dabei im Dialog mit der Volksmusik-Community zu stehen sowie deren Mitgestaltung miteinzubeziehen. Publiziert wurden die Inhalte auf Instagram, Facebook, YouTube und einer Website.

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  • Sutter, Melanie (2020): Multimediales Lernen im Digitalen Zeitalter. Bedürfnisanalyse zum Fach Medien & Informatik im Lehrplan 21. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In der Schweiz sind die digitalen Medien und die Informatik allgegenwärtig. Kinder und Jugendliche wachsen mit ihnen auf und kommen früh damit in Berührung. Das Gleiche gilt für unterschiedliche Videoformate auf Instagram, TikTok oder YouTube. Deshalb ist es wichtig, einen kritischen, reflektierten und nachhaltigen Umgang mit diesen zu lernen. Spätestens die Corona-Krise hat gezeigt, dass Schüler*innen in der Lage sein müssen, die unterschiedlichsten Tools in der digitalen Welt zu beherrschen. Dies führt zu folgender Fragestellung: «Welche Bedürfnisse müssen erfüllt sein, damit Lehrpersonen Medien & Informatik dem Inhalt angemessen vermitteln können, respektive damit Schüler*innen Medien- und Informatikkompetenzen optimal erwerben können?» Untersucht werden diese Bedürfnisse anhand von Erklärvideos, welche für ein rein digitales Lehrmittel produziert wurden. Da die Schüler*innen das Prinzip dieser Formate aus ihrer Freizeit kennen, wird die Einbindung im Unterricht dadurch vereinfacht.

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  • Sutter, Alexandra (2020): Immersive Erlebnisse bei der Kunstbetrachtung in Schweizer Kunstmuseen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Überall operiert man zurzeit mit dem Begriff der Immersion. Das komplette Eintauchen einer Person in ein Erlebnis hat zum Ziel, die Distanz zwischen Werk und betrachtender Person aufzulösen, damit diese die Kunst intensiver erleben kann. Was für Auswirkungen hat dies auf die Kunstausstellung? Immersive Technologien stellen für Kunstmuseen eine grosse Herausforderung dar. Umso wichtiger ist es, den Einsatz von Immersion aktiv zu hinterfragen. Die Thesis untersucht, wie immersive Technologien trotz Risiken im Kunstmuseum eingesetzt werden können und wie sich dabei die Beziehung zwischen Werk und betrachtender Person verändert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Lehrprojekt geprüft. Die immersive Ausstellung «Auf Liners Spuren» widmet sich dem Künstler Carl Walter Liner und macht eines seiner Werke auf eine neue Art erlebbar. Die digital dargestellte Gemäldekulisse versetzt Betrachtende an jenen Ort, an dem das Werk entstanden ist und lässt sie in die Landschaft eintauchen.

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  • Theiler, Lavinia (2020): Journalistische Audiobeiträge und geteilte Aufmerksamkeit. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorarbeit befasst sich mit wahrnehmungspsychologischen Aspekten bezogen auf Audiobeiträge. Diese gewinnen an Beliebtheit und konkurrieren trotzdem mit Ablenkung durch Second Activities und Second Screens. Beginnend mit Begriffserklärungen rund um das Thema, beschreibt die Arbeit im Weiteren die Unterschiede zwischen hören und zuhören sowie Informationsverarbeitung, selektive Aufmerksamkeit und Konzentration, Sprecherstimme und optimale Länge eines Audiobeitrags. Neueste Studien über die Auswirkungen von Second Screens/ Second Activities auf die Informationsverarbeitung von Audiobeiträgen fehlen, weswegen die Erkenntnisse in der Thesis mit dem Lehrprojekt überprüft wurden. Das Lehrprojekt ist eine Audioreportage zum Thema «Struktureller Rassismus in der Schweiz». In der Audioreportage wurden die oben erwähnten Aspekte aus der Thesis aufgegriffen und berücksichtigt. Nach Fertigstellung wurde sie mit einer Gruppe diskutiert, was wiederum den methodischen Teil der Arbeit darstellt.

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  • Tischhauser, Fiona (2020): War for talents in der Musikbranche. Die Optimierung des multimedialen Talente Journeys zur Gewinnung und Bindung von Musiktalenten. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorarbeit analysiert multimediale Talente Journey zur Gewinnung und Bindung von Musiktalenten. Insbesondere stand die Frage im Zentrum, wie die aktuelle Rekrutierungspraxis hinsichtlich der Bedürfnisse der direkt betroffenen Talente optimiert werden könnte. Es galt zu klären, wie diese Bedürfnisse bestmöglich multimedial abzudecken wären und welche Potenziale sich in diesem Bereich für die Schweizer Musikagenturen durch deren Online-Auftritt ergeben. Als Resultat der Arbeit entstand ein Praxisleitfaden zur Verbesserung des multimedialen Talente Journeys. Im Auftrag meines Mentors Reto Lazzarotto entstand im Rahmen des Lehrpojekts eine Content-Strategie für eine kleine Musikagentur (Capitano). Das Lehrprojekt umfasste zudem die Erarbeitung des Corporate Designs, des Kommunikationskonzeptes mit multimedialen Beispielen inkl. Vorlagen, welche im Einklang zum Leitfaden der Thesis stehen und zur Umsetzung des Konzepts in die Praxis dienen.

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  • Ullrich, Anna-Maria (2020): Das Potential von VR. Virtual Reality als Instrument für ein umweltbewusstes Verhalten. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: An vielen Orten der Welt leidet die Umwelt unter dem menschlichen Verhalten und hat mit schweren Folgen zu kämpfen. Wie können die Menschen dazu bewegt werden, den Ernst der Lage am anderen Ende der Erde zu erkennen und zu handeln? Die Bachelorthesis untersuchte das Potential von Virtual Reality als Instrument, um die Menschen auf Umweltproblematiken aufmerksam zu machen und sie zu einem umweltfreundlicheren Verhalten zu bewegen. Um dies herauszufinden, wurde ein Experiment mit neun Probanden durchgeführt. Im Rahmen des Lehrprojektes entstand ein virtueller und interaktiver Wald. Eine kleine Eule und ein alter Baum lassen den Zuschauer in ihr Zuhause eintauchen und erzählen von den Geheimnissen des Waldes.

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  • von Burg, Isabelle (2020): Natursport: Liegt die Natur als Sportstätte im Trend?. Eine Analyse des Natursports in der Schweiz. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Natur dient als beständiger Zufluchts- und Kraftort sowie als natürliche Sportstätte. Speziell während der Corona-Pandemie war die Freizeitgestaltung stark eingeschränkt. Der aktive Aufenthalt in der Schweizer Natur blieb jedoch möglich und wurde sogar empfohlen, um psychischen und physischen Folgen vorzubeugen. Bereits vor der Pandemie war Natursport bei der Bevölkerung gefragt. Mit diesem Thema befasste sich die Bachelorthesis von Isabelle von Burg. Dabei wurden den Fragen «Gibt es in der Schweiz einen Trend zu mehr Natursport? Welchen Einfluss haben die Medien, das Gesundheitsbewusstsein und der Lebensstil auf einen allfälligen Natursporttrend? » nachgegangen. Im Lehrprojekt wurde das Ziel verfolgt, die Natur und den Natursport den Menschen näherzubringen. Aus diesem Grund erarbeitete sie eine Webseite mit multimedialen Inhalten zum Thema «Wandern im Ägerital». Die Webseite soll eine breite Zielgruppe ansprechen und sie dazu animieren, die Freizeit in der Natur zu verbringen.

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  • Wälti, Yanis (2020): Interaktive Onlinevideos. Spektrum der Interaktivität und Beurteilung durch Digital Natives. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Am Computer interagieren wir ständig mit Webseiten, Benachrichtigungen und Programmen. Interaktive Onlinevideos passen sich dieser Nutzung an, indem sie den Benutzer*innen erlauben, aktiv teilzunehmen. In dieser Arbeit wurden grundlegende Forschungen durchgeführt, um die Entwicklung voranzutreiben und die interaktiven Videos im Internet zukünftig benutzerfreundlicher zu gestalten. Grundsteine dazu waren die Formulierung einer branchentauglichen Definition und das Aufzeigen des Spektrums der Interaktivität. Durch Experteninterviews wurden mehrere Ansätze gesammelt, wie interaktive Onlinevideos in Formate unterteilt werden können. Im weiteren Teil der Forschung beurteilten zehn Digital Natives eine Auswahl an Interaktionen anhand mehreren interaktiven Onlinevideos. Das Lehrprojekt mit dem Titel «Verpackt! Abfall durch Lebensmittel» wurde in Form einer YouTube-Reportage umgesetzt, in der ich versuchte, einen Monat keinen Abfall durch die Ernährung zu verursachen.

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  • Weber, Larissa (2020): Die Anwendung von Storytelling in Präventionskampagnen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Storytelling gilt zurzeit als eines der meistgenutzten Instrumente in Werbekampagnen, in Public Relations (PR) und im Marketing. Mit Geschichten gelingt es, Produkte und Versprechen mit Emotionen zu verbinden und diese damit einfach und überzeugend zu verkaufen. Doch gerade in der Präventionskommunikation, für die es zahlreiche authentische Geschichten gäbe, ist es am schwierigsten, diese zu kommunizieren – einerseits weil es schwer ist, fachspezifisches Wissen verständlich zu vermitteln, anderseits weil daraus eine emotionale Botschaft konzipiert werden sollte, um die Zielgruppe optimal zu erreichen Genau zu diesen Konflikten empfiehlt sich aber Storytelling. Ob Storytelling auch bei Kampagnen in der Präventionskommunikation angewendet wird und welche Auswirkung dies auf den Empfänger haben kann, wurde in der Bachelorarbeit «Die Anwendung von Storytelling in Präventionskampagnen» untersucht.

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  • Wildhaber, Robin (2020): Inszenierungen im Dokumentarfilm. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Meine Bachelorthesis befasst sich mit Inszenierungen im Dokumentarfilm. Zu Beginn des Theorieteils befasse ich mich mit der Geschichte des inszenierten Dokumentarfilms. Für den Analyseteil habe ich mich für drei möglichst verschiedene Dokumentarfilme entschieden, welche sich alle unterschiedlichen Methoden der Inszenierung bedienen. Durch detaillierte Analyse habe ich für diese drei Filme folgende Fragestellung geklärt: Welche Wirkung erzeugen unterschiedliche Methoden und Techniken der Inszenierung in Dokumentarfilmen? Als Lehrprojekt habe ich einen ungefähr 35-minütigen Dokumentarfilm über das stillgelegte Eisenbergwerk Gonzen in Sargans produziert. Mit inszenierten Sequenzen stelle ich den Arbeitstag der Mineure realistisch und detailgetreu nach. Durch Interviews mit ehemaligen Mitarbeitern, Animationen und Originalaufnahmen wird dem Zuschauer die Thematik verständlich erklärt. Im letzten Teil wird die Schliessung im Jahr 1966 und die heutige Nutzung als Schaubergwerk behandelt.

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  • Zacheo, Giada (2020): Die Schnittstellenproblematik zwischen UI/UX-Designern und Frontend-Entwicklern. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: An einer Webseitenentwicklung sind UI/UX-Designer und Frontend-Entwickler beteiligt. Damit das Projekt erfolgreich durchgeführt werden kann, sind die Aufgaben beider Seiten essenziell. Beide sind Spezialisten in ihrem Bereich und haben klar getrennte Aufgaben. Sie sprechen in ihren Arbeitsfeldern unterschiedliche Fachsprachen, was die klassische Kommunikation zwischen ihnen sowie den Erfolg des Endprodukts stark beeinflusst. In der Bachelorthesis wurde diese Schnittstellenproblematik genauer untersucht und analysiert. Ziel der Thesis war es herauszufinden, wie sich diese Zusammenarbeit gestaltet und wie sie optimiert werden kann. Es wurden Lösungen gefunden, welche diese Lücken für die bereits bekannte Schnittstellenproblematik schliessen. Aufgrund der Erkenntnisse der Thesis wurde als Lehrprojekt eine Webseite entwickelt, welche die wichtigsten Themen des Interfacedesigns behandelt. Die Webseite dient Entwicklern, welche sich im Designbereich vertiefen möchten, als Hilfestellung.

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  • Zankl, Eric (2020): Branding Typography. Schriftverwendung in der Marken- und Unternehmensidentität. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorarbeit «Branding Typography» befasst sich mit dem Einsatz von Schrift innerhalb der Markenund Unternehmensidentität. Mittels Literaturrecherche und Experteninterviews soll die folgende Fragestellung beantwortet werden: «Welche Aspekte der Typografie und der damit korrelierenden Prozesse gewährleisten die Kommunikation der Identität und Botschaft von Marken und Unternehmen?» Im theoretischen Teil der Arbeit wurde die Basis von Typografie und Markenführung erarbeitet. Die Kenntnisse dienten im empirischen Teil der Entwicklung des Leitfadens und der Durchführung von Experteninterviews. Auf Basis der Thesis wurde im Lehrprojekt der Instagram-Kanal »yourdailytype« umgesetzt. Darauf werden Schriften aus verschiedenen Klassifikationen in Form von Bildern und Animationen porträtiert. Das Ziel dabei ist es, dem Zielpublikum eine typografische Plattform zu bieten und ein Gefühl für den Einsatz von Schrift zu vermitteln.

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  • Zarman, Shannon (2020): Balis Plastikproblem in den Schweizer Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Bali ist als traumhafte Götterinsel bekannt. Doch die indonesische Insel hat ein riesiges Plastikproblem. Paradies und Plastikproblem – die Darstellung dieses Gegensatzes ist das verbindende Thema der Bachelorarbeit. In der Thesis ging es darum, herauszufinden, wie über das Plastikproblem von Bali in den Schweizer Medien berichtet wird. Medien informieren über die Situation vor Ort, aber Beschreibungen können die Realität nie eins-zu-eins vermitteln, da sie immer von den Produzenten geprägt sind. Mit einer Diskursanalyse wurde die Berichterstattung von sechs Deutschschweizer Medienunternehmen untersucht. Das Lehrprojekt ist ein animiertes Wimmelbild. Der Fokus lag auch hier auf der Inszenierung der Insel: Der Alltag auf Bali, inklusive der Plastikverschmutzung, sollte realitätsnah dargestellt werden. Die Grafiken wurden in Photoshop gezeichnet, in After Effects animiert und mit Soundeffekten ergänzt. Es sind 4 Szenen, welche je eine Region der Insel ein paar Sekunden lang zeigen.

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  • Zürcher, Thomas (2020): Identitätsstiftende Musik in Sportstadien. Setzen Sportklubs die gespielte Stadionmusik als identitätsstiftendes Marketinginstrument ein?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Fussball und Eishockey sind die zwei Sportarten mit den grössten Zuschaueraufmärschen in der Schweiz. Für viele Matchbesuchende ist der Sportanlass eine Alltagsstruktur, die stark mit Emotionen verbunden ist. Eine ähnliche identitätsstiftende Wirkung in der Unterhaltungsindustrie ist bei der Musik auszumachen. Im Sportstadion treffen Sport und Musik zusammen, Musik während dem Spiel als Unterhaltung gespielt. Die Musik nimmt in einem Sportstadion eine wichtige Rolle ein, vor allem, wenn es darum geht Emotionen anzusprechen. Das Ziel der Thesis ist es zu untersuchen, ob Sportklubs die Musik gezielt anwenden und bewusst Emotionen erzeugen können, um eine verstärkte Identifizierung des Matchbesuchenden mit dem Sportklub zu erreichen. Um Emotionen und Sport geht es auch im Lehrprojekt. Im Podcast «Leischtigsibruch» plaudern Fans über das Fan-sein und über Geschichten, die sie mit ihrem Herzensverein bereits erleben durften.

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  • Zwicki, Jasmine (2020): Vegan und die Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Fachhochschule Graubünden, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Bei einer veganen Ernährung ist von einem Trend die Rede. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass die pflanzliche Ernährung in einigen Jahren die einzig vertretbare und daher dominierende Ernährung sein wird. Eine krasse Prophezeiung aus heutiger Sicht, nicht? Auch in den Medien ist das Thema präsenter denn je. Ich habe mich deshalb in meiner Thesis gefragt, welche Rolle die Medien bei der persönlichen Einstellung gegenüber einer veganen Ernährung spielen. Dabei bin ich auf die Themen Medien, Ernährung und Veganismus genauer eingegangen und habe mittels Onlinefragebogen und Interviews versucht, die Frage zu beantworten. Trend hin oder her: Veganer*innen müssen sich oft rechtfertigen. Zudem kann es ungesund werden, wenn man sich nicht mit den Nährwerten auseinandersetzt. Deshalb ist die Plattform «veggieanswer» entstanden. Dort sind ihre Motive zusammengetragen, Videos zu finden und Nährstofftabellen zum Download bereit.

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  • 2019

  • Albisser, Pascal (2019): Machine Learning im Journalismus. Werkzeug und Gegenstand der Recherche. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Machine Learning gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft. Wie kann der Journalismus davon profitieren? Diese Frage steht im Zentrum dieser Bachelorarbeit. In meiner Thesis untersuchte ich sechs Artikel, in denen Machine Learning entweder als Werkzeug in der Recherche benutzt wurde oder aber selbst Gegenstand der Recherche war. Darüber hinaus unterhielt ich mich mit Journalistinnen und Journalisten, um nach ihren Erfahrungen mit dieser Technik sowie Einschätzungen zu weiteren möglichen Anwendungsfällen zu fragen. Das Lehrprojekt handelt vom Kampf gegen Hasskommentare und die Frage, ob nicht vielleicht eine künstliche Intelligenz diesen Hass aus dem Internet filtern könnte. Mit dieser Fragestellung konfrontierte ich einige Fachpersonen, versuchte mittels Machine Learning aber auch selbst eine Lösung zu entwickeln. Wieso das nicht ganz funktioniert hat und vielleicht auch nie ganz klappen wird, wird im multimedialen Artikel «Der Hass im Netz» erläutert.

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  • Aquilino, Stefania (2019): Inklusion durch soziale Netzwerke – in Bezug auf kognitiv beeinträchtigte Menschen.. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Soziale Netzwerke sind eines der Kommunikationsmittel unserer heutigen Gesellschaft. Doch was, wenn man nicht daran teilhaben kann? In meiner Thesis habe ich mich mit der Frage beschäftigt, inwiefern soziale Netzwerke ein Exklusionsrisiko beinhalten in Bezug auf kognitiv Beeinträchtigte. Die vorhandene Literatur ist nicht umfangreich, daher wurden sechs Experten befragt und diese Daten anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit des Themas. Die Aussage einer Expertin: «Wer mit sozialen Medien nicht umgehen kann, wird zusätzlich behindert.» Im Lehrprojekt beschäftigte mich das Thema Alltagsinklusion. Die multimediale Webdoku «Diversity United» entstand. Darin begleitet man Silvan, der geistig beeinträchtigt ist. Mittels Scrollytelling erlebt man seinen Alltag und durch Videos gewährt er einen Einblick in sein Leben. Das Ziel der Webdoku ist es, Berührungsängste abzubauen und Menschen ein anderer Blickwinkel zu zeigen.

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  • Arnold, Fabian (2019): Narration im Musikvideo. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Musikvideos sind auch nach dem Scheintod von MTV und Co. omnipräsent. Wirft man einen Blick auf die Top 100 der meist geschauten Videos bei YouTube, stösst man auf 95 Musikvideos. Diese sind inhaltlich ganz unterschiedlich realisiert. Meistens bestehen sie aus einer Performance der Künstler(in) oder sind allenfalls mit filmischen Sequenzen gespickt. Diese Bachelorthesis widmete sich jedoch Musikvideos, die mit Bildern Geschichten erzählen. Anhand von Literaturrecherche und der Detailanalyse eines rein narrativen Musikclips wurde untersucht, wie Narration in Musikvideos eingesetzt wird und welche anderen Faktoren hierbei eine Rolle spielen. Die Umsetzung einer Geschichte in einem Musikvideo stand auch im Lehrprojekt im Mittelpunkt. Das Ergebnis dabei war ein rund dreiminütiges Musikvideo, welches mithilfe der Stop-Motion-Technik realisiert wurde.

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  • Arnold, Marc (2019): Die Wichtigkeit von Unterhaltung bei Schweizer Radios. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Während meiner Studiumszeit wählte ich Radioroduktion als mein Major. Somit war es naheliegend, dass ich mich in meiner Bachelorarbeit mit dem Medium Radio auseinandersetzte. Radio gilt als sogenanntes Begleitmedium und sollte Menschen unterhalten. Aber was ist eigentlich Unterhaltung? Gibt es überhaupt eine medienwissenschaftliche Definition für Unterhaltung? Wird in Zukunft mehr oder weniger auf Unterhaltung beim Schweizer Radio gesetzt? Diese und noch weitere Fragen sollen in dieser Arbeit mittels spärlicher, zeitgemässer, vorhandener Literatur und Experteninterviews beantwortet werden.

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  • Barrett, Laura (2019): Experiential Storytelling. Nutzen, Potenzial und Grenzen des Trends. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis bearbeitet Nutzen und Möglichkeiten, welche der Trend Experiential Storytelling bietet und wie dieser eingesetzt werden kann. Es wird betrachtet, welche Gründe, welches Potenzial und welche Grenzen der Einsatz dieses Trends im Marketingbereich hat. Für die Untersuchung wurden zum einen Einzelfallstudien zu sechs verschiedenen Praxisbeispielen erstellt, welche die Möglichkeiten und die Flexibilität der Methode unterstreichen sollten. Zum anderen wurden sechs Experten interviewt und diese Interviews ausgewertet. Die aus der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse wurden im Lehrprojekt als Website wiedergegeben. Diese Website soll Besucher, Kunden und Unternehmen in das Thema Experiential Storytelling einführen sowie Vor- und Nachteile klar aufzeigen. Diese beinhaltet Praxisbeispiele, Interviews mit Besuchern dieser Experiential Storytelling Erlebnisse sowie Audios von Experten in der Branche.

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  • Bathelt, Ronja (2019): Versuch zur Änderung der Smartphone-Nutzung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Ich möchte in der Thesis der Frage auf den Grund gehen, ob eine spezifische Gewohnheit wie die Nutzung des Smartphones geändert werden kann. Das wird mit Hilfe eines Selbsthilfebuchs während einem Zeitraum von 30 Tagen untersucht. Dieses Selbsthilfebuch fungiert ebenfalls als Lehrprojekt. Ziel des Selbsthilfebuchs ist es, eine möglichst breite Masse von jungen Erwachsenen zu motivieren, ihre Smartphone-Nutzung zu überdenken und ihnen zu ermöglichen, die Nutzung aktiv nach ihren Wünschen zu gestalten und aus alten Handlungsmustern auszubrechen. Es soll den Leser dafür sensibilisieren, seine Smartphone-Gewohnheiten zu reflektieren und sich über den Stellenwert des Smartphones in seinem Leben klar zu werden.

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  • Baumgartner, Marius (2019): Die Merkmale und Anforderungen an Digital Out-of- Home Medien und dessen Platz im Schweizer Werbemarkt. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Digitale Aussenwerbung (Eng: Digital Out-of-Home, Abk: DooH) erlebte ihren ersten Boom in den frühen 2000er Jahren und hatte dann einen Einbruch. In den letzten fünf Jahren erlebt sie eine Art Revival. In der ganzen Schweiz versuchen Werbetreibende, mit DooH ihre Produkte zu bewerben oder den Wiedererkennungswert einer Marke zu steigern. Ziel dieser Arbeit ist, den momentanen Zustand im Schweizer Werbemarkt im Bereich DooH zu erfassen, und aufzuzeigen, mit welchen Mitteln und Methoden die Aufmerksamkeit der Bildschirme gesteigert werden können. Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: «Die Merkmale und Anforderungen an DooH-Medien und deren Platz im Schweizer Werbemarkt.» Die Feldstudie dient dazu herauszufinden, ob die wissenschaftlichen Aspekte von optimaler DooH-Werbung im Bereich Positionierung, Animation, Kontrast und Kontext von den Werbetreibenden angewendet werden. Dazu werden wissenschaftlich gestützte Lösungsvorschläge präsentiert.

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  • Beck, Lorena (2019): Sounds good. Hörspiele in der Schweiz. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das Hörspiel wurde durch den Rundfunk ins Leben gerufen und hat sich seither stetig weiterentwickelt. Aktuelle Studien zeigen, dass Hörspiele in Deutschland immer mehr Anhänger gewinnen. Zahlen zum Hörspielkonsum in der Schweiz sind jedoch keine vorhanden oder zum jetzigen Zeitpunkt noch unvollständig. Dabei könnten diese Hörerdaten für Hörspielproduzenten und -verleger durchaus interessant sein. In der Bachelorthesis wurden daher mittels Literaturrecherchen und einer quantitativen Befragung Kenntnisse darüber gewonnen, wie ein Hörspiel heute konstruiert und vertrieben werden muss, damit es ein modernes Schweizer Publikum im Alter zwischen 20 und 40 Jahren anspricht. Anhand der Ergebnisse wurde ein Hörspiel produziert, das auf dem Roman «Safe Haven» von Nicholas Sparks basiert. Das Ziel war, mittels selbst produzierter Aufnahmen und einer breiten Palette an Klängen und Geräuschen ein immersives Hörerlebnis für ein erwachsenes Publikum zu schaffen.

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  • Beer, Nathan (2019): Untersuchung einer zeitgemässen und multimedialen Vermittlung des eschatologischen Metanarrativs der Bibel an eine junge Schweizer Zielgruppe mittels Storytelling.. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Stellt man in einem kirchenfremden Umfeld die Frage nach der Bedeutung der biblischen Botschaft, so fallen die Antworten oft sehr diffus aus. Sucht man im deutschsprachigen Raum allerdings nach multimedialen Kommunikationsplattformen, welche Klarheit in dieses diffuse Bild bringen könnten, fällt das Resultat dürftig aus. Ausgehend von dieser Problematik stellt die vorliegende Arbeit die Frage, wie Storytelling eingesetzt werden kann, um das Narrativ der Bibel einer jungen Schweizer Zielgruppe multimedial und zeitgemäss zu vermitteln. Dazu wurde eine empirische Untersuchung von Literatur durchgeführt. Die daraus gewonnene Erkenntnis ermöglichte die Aufarbeitung des Metanarrativs der Bibel als eine Story, die sich für Storytelling eignet. Weiter wurde die entwickelte Geschichte auf ihre inhaltliche Darstellung und zielgruppengerechte Distribution untersucht. Diese Arbeit kann für evangelistisch tätige Kirchen und Organisationen von Interesse sein.

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  • Bilen, Irem (2019): Die Voraussetzungen für einen «Community Based Tourism». Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der Tourismus kann als Fluch oder Segen für das gastgebende Land angesehen werden. Gerade auf die Ökologie und die Kultur können die Auswirkungen gravierend sein. Doch ist es möglich den Tourismus für die nachhaltige Entwicklung einzusetzen? Um dieser Frage nachzugehen, bin ich in ein kleines Dorf in Indonesien gereist. Da lebt eine Community, in welcher der harmonische Austausch zwischen Einwohnern, Touristen und Natur funktioniert. Mit dieser Bachelorarbeit soll die Community nun dabei unterstützt werden, diesen Austausch in eine nachhaltigere Entwicklung zu lenken. Gerade durch die lokale Initiative ist der nachhaltige Tourismusansatz von «Community Based Tourism» für meine Thesis spannend geworden. Das Portraitieren der Community soll das Bewusstsein zu dieser Thematik steigern und die nötige Unterstützung generieren. Um dabei ein möglichst immersives Erlebnis zu kreieren, wurde für das Lehrprojekt auf verschiedene Medien wie Film, Foto, Text und Web gesetzt.

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  • Brenner, Salome (2019): Provokation als Werkzeug. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Im Rahmen des Bachelorsemesters habe ich mich ausgiebig mit der Thematik von Provokation als Werkzeug in der Werbung befasst. Dabei ist eine Thesis entstanden, die sich auf das Verhältnis zwischen Marke und Provokation konzentriert. Drei Experten, welche durch ihre Vielseitigkeit eine optimale Mischung zwischen Strategie und Kreation darstellen, legten die Basis für eine empirische Untersuchung der Forschungsfrage. Zudem wurde eine Werbekampagne aus dem Jahr 2014 untersucht, welche damals mit einer Klage konfrontiert war. Im Lehrprojekt beschäftigte ich mich mit einer Werbekampagne für einen Unverpacktladen und entwarf dafür die Marke «fokuskern». Ursprünglich war der Plan, das Werkzeug «Provokation» beim Lehrprojekt anzuwenden. Die entwickelte Idee weist nun keinen hohen Grad an Provokation auf – vor allem, weil ich nicht mit Schockbildern arbeiten wollte. Das Konzept passt aber zur Marke und dem Thema Nachhaltigkeit, weil die Inhalte amüsant sind und doch anecken.

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  • Burlet, Aurelia (2019): Digitale Lehrmittel im Fach «Natur, Mensch, Gesellschaft». Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der Anspruch der heutigen Arbeitswelt verlangt von den Schulen, die Schülerinnen und Schüler auf die Digitalisierung vorzubereiten. Im wissenschaftlichen Teil der Arbeit wurde der aktuelle Einsatz von digitalen Lehrmitteln im Lehrplan 21 im Fach «Natur, Mensch, Gesellschaft» untersucht. Die Forschung wurde schulisch auf die 3. bis 6. Primarstufe und örtlich auf den Kanton Zürich eingeschränkt. Qualitative und quantitative Methoden wurden in Form einer Literaturrecherche, Experteninterviews und quantitativen Online-Umfragen mit Lehrern und Schülern eingesetzt. Als Lehrprojekt wurde ein Prototyp für eine fiktionale App erstellt. Diese enthält digitale Zusätze für Lehrmittel der Primarschule im Fach «Natur, Mensch, Gesellschaft». Es wurde eine Lerneinheit in Form eines Augmented-Reality-Quiz, basierend auf dem Inhalt des Lehrmittels «RaumZeit», entwickelt und mit Adobe XD und Unity umgesetzt. Die Schüler und Schülerinnen sollen damit spielerisch die Theorie trainieren und ihre Medienkompetenz erweitern können.

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  • Dähler, Joel (2019): Escape Rooms als Gamification-Tool zur Wissensvermittlung in Unternehmen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Escape Rooms werden als die Nummer-1-Freizeitaktivität weltweit gehandelt. Gemeint sind Rätselräume, durch die sich eine Gruppe «durchspielen» muss. Was als Freizeittrend begann, zieht immer mehr auch die Aufmerksamkeit von Unternehmen auf sich. Diese interessieren sich für Escape Rooms, die nicht nur einen Spassfaktor haben, sondern auch an das Prinzip von Gamification anknüpfen. Dabei werden spielerische Elemente verwendet, um Lerninhalte aktiv zu vermitteln. Deshalb beschäftigt sich diese Bachelorarbeit damit, inwiefern sich Escape Rooms als Gamification-Tool eignen, um in Unternehmen Wissen zu vermitteln. Mittels Literaturanalysen und qualitativen Experteninterviews werden dazu Merkmale gelungener Escape Rooms und erfolgreicher Gamification in einer Tabelle zusammengetragen und miteinander verglichen. Im dazugehörigen Lehrprojekt wurde für den Praxispartner «Radio 32» ein multimedialer Escape Room entwickelt, welcher Spass und interne Wissensvermittlung kombinierte.

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  • De Roni, Simona (2019): Digitale Fotografie produzieren mit Augmented Reality. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Augmented Reality ermöglicht es, digitale Welten mit der Realität zu verknüpfen. Sobald ein Inhalt gescannt wird, werden die Grafiken, Töne, Videos oder 3D-Objekte, mit welchen man interagieren kann, eingeblendet. Augmented Reality wurde in den letzten Jahren auch in der Schweiz zu einem Begriff, dies unter anderem auch wegen Pokémon Go. Es hat sich allerdings gezeigt, dass Schülerinnen und Schhüler im Alter von 15–20 Jahren selten in Berührung mit dieser Technologie kommen und die wenigsten Dozierenden Augmented Reality als Vermittlungsmedium einsetzen. Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit der Frage, welche Auswirkung Augmented Reality bei Schülern und Schülern im Alter von 15-20 Jahren in Bezug auf das Modul «Digitale Fotografie produzieren» hat. Die Beantwortung der Frage wurde anhand eines Experiments untersucht. Verglichen wurde die Anwendung in diesem Thema und deren Auswirkungen aufs Lernen im Vergleich zum Lernprozess und zu den Ergebnissen ohne AR.

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  • Djakou, Joël (2019): Modernes Spendensammeln. Inwiefern funktioniert Instagram als Mittelbeschaffung für wohltätige Zwecke?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Um den praktischen Teil meiner Bachelorarbeit des Studiengangs Multimedia Production erfolgreich abzuschliessen, habe ich die Möglichkeit erhalten, in das westafrikanische Land Togo zu reisen, um dort die Entwicklungsarbeit der Hilfsorganisation Cambiela multimedial festzuhalten. Anders als erwartet hat sich meine Arbeit im Verlauf der letzten acht Monate in ein Hilfsprojekt entwickelt, welches das Waisenhaus Mother Charity in Lomé unterstützen soll. Passend dazu habe ich in der Thesis untersucht, wie man im Jahr 2019 erfolgreich um Spenden bittet. Nach der Recherche habe ich realisiert, dass die Beziehung zum Spender so eng wie möglich sein sollte. Da ich das Interesse meiner Freunde und Bekannten am ehesten auf Instagram gewinnen kann, habe ich untersucht, inwiefern Instagram als Mittelbeschaffung für wohltätige Zwecke funktioniert. Dabei bin ich auf eine sehr interessante Erkenntnis gekommen, welche das Spendensammeln in Zukunft verändern könnte.

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  • Engeler, Fabian (2019): Genderneutrale Sprache in den Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Schweizer Tageszeitungen die genderneutrale Sprache einsetzen und welche Formen dabei genutzt werden. Aus dieser Motivation heraus gestalteten sich die Forschungsfragen: Welche genderneutralen Formulierungen nutzen die lesestärksten Schweizer Tageszeitungen heutzutage? Warum setzen sie die angewandten Methoden ein? Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurden zwei Forschungsmethoden verwendet. Mittels einer zufälligen Stichprobe wurde ermittelt, in welcher Form verschiedene Schweizer Tageszeitungen eine genderneutrale Sprache verwenden. In einem zweiten Schritt erfolgten zudem «Expert*innen-Interviews», um näher zu ergründen, weshalb die bereits verwendeten Formen Anwendung finden. Die beiden Methoden wurden in der Auswertung miteinander verglichen. In den Schlussfolgerungen werden daraus Erkenntnisse gezogen, mit denen die Forschungsfragen beantwortet werden konnten.

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  • Eschler, Max (2019): Informationsgrafiken für die sozialen Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob sich herkömmliche Informationsgrafiken, die nicht für die sozialen Medien entwickelt wurden, unterscheiden müssen. Das Ziel dabei ist, Merkmale und Aufbereitungsansätze festzuhalten, welche eine attraktive und spannende Umsetzung des Mediums auf Social Media gewährleistet. Als Artefakt wurde für Andri Silberschmidt, ein Jungpolitiker, der den Sprung in den Nationalrat schaffen will, sechs Informationsgrafiken für seine Social-Media-Plattformen entwickelt. Die Infografiken beinhalten Vorstösse aus seinem Wahlkampfprogramm, aber auch Themen, die während der Zeit aufgekommen sind und sich eigneten, mittels einer Infografik zu kommunizieren. Es entstanden sechs statische Grafiken, davon wurden drei zusätzlich animiert. Die Informationsgrafiken wurden in einem Dossier mit Gestaltungsentscheidungen, Vorgehensweisen und einer Selbstkritik festgehalten.

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  • Fariña Mora, Ricardo (2019): Musik als Träger von journalistischen Inhalten. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Im Jahre 2018 wurde die Ausführung des Service Publics in der Schweiz stark kritisiert. Ein Auslöser dafür war die «No-Billag»-Initiative. Im gleichen Jahr erhielt Kendrick Lamar erstmals den Pulitzer-Preis für ein Rap-Album. Diese beiden Ereignisse führten zur Forschungsfrage: Kann Musik als Träger von journalistischen Inhalten verwendet werden? Es handelt sich dabei um ein Forschungsgebiet, das in dieser Form bisher noch nicht erarbeitet wurde. Neben der Beantwortung der Forschungsfrage findet sich in der Thesis auch ein Kapitel zum Lehrprojekt. In dieser praktischen Arbeit hat der Autor selbst versucht, journalistische Musik zu produzieren. Dabei ging er stark auf die Erkenntnisse ein, die er aus der schriftlichen Arbeit gewonnen hatte. Das Konzept hinter diesen «journalistischen Liedern» wird in der Thesis noch genauer erklärt.

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  • Fark, Gian-Berno (2019): Das Hochkant-Video. Herausforderungen und Lösungsansätze von vertikalen, non-fiktionalen Formaten.. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Im Rahmen dieser Thesis wurden die Anwendungsmöglichkeiten von Hochkant-Videos im nonfiktionalen Feld untersucht. Dabei interessierten vor allem die Anforderungen an eine professionelle Produktion und Distribution von Hochkant-Videos. Aus diesem Grund wurden Experten-Interviews mit Vertretern der Medienunternehmen SRF, Tamedia, Ringier und Watson geführt. Dabei zeigte sich, dass Hochkant-Videos für Schweizer Medienhäuser gerade deshalb strategisch sehr wichtig sind, weil die junge Zielgruppe zwischen 16 und 26 immer mehr dazu neigt, mediale Inhalte in den sozialen Netzwerken zu konsumieren, statt die Plattformen der Medienunternehmen zu besuchen. Das bedeutet, dass die Medienunternehmen ihnen auf diese Plattformen folgen müssen. Im Rahmen des Lehrprojektes wurde anschliessend ein nonfiktionales Format für Instagram entwickelt, das der Thesis entsprechend hochkant umgesetzt wurde. Dieses orientierte sich konzeptionell am Subreddit «Explain like I’m Five» und an den TED Talks.

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  • Fehr, Tamara (2019): Nachhaltiger Tourismus - Und wie er in die Kommunikation von Schweizer Tourismusorganisationen einfliesst. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Im Hinblick auf die aktuelle Tourismusentwicklung ist es unabdinglich, dass die Nachhaltigkeit auch in die Tourismusbranche Einzug hält. In der Thesis wurde untersucht, ob Tourismusorganisationen in der Schweiz das Konzept des Nachhaltigen Tourismus umsetzen und in ihre Kommunikation einfliessen lassen. Dazu wurden Experteninterviews mit den Kommunikations- und Nachhaltigkeitsverantwortlichen von Schweizer Tourismusorganisationen geführt und ihre Webseiten analysiert. Eine Art, nachhaltig zu reisen, ist das Fernwandern. Fernwandern heisst, mehrere Tage zu Fuss unterwegs zu sein und nur das Nötigste dabei zu haben. Falls sich jemand auf eine solche Wanderung vorbereitet oder nachhaltiger unterwegs sein möchte, sind in meinem Lehrprojekt unter "fernwandern.ch" alle Informationen für die perfekte Fernwandervorbereitung zu finden.

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  • Franken, Nicolas (2019): Auswirkungen von Farbfehlsichtigkeit im Umgang mit Online-Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Knapp zehn Prozent der Menschen nehmen Farben anders wahr als andere. Sie gelten als farbenblind, obwohl das eine falsche Bezeichnung dafür ist. Es handelt sich dabei um eine Verschlechterung der Farbwahrnehmung, aber nur selten um einen kompletten Ausfall. Deswegen wäre farbenschwach die bessere Beschreibung. Viele von uns können sich nicht vorstellen, wie das Leben ohne Farben wäre, doch wer sich mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell, wie sehr wir auf Farben angewiesen sind. Farben sind überall im Alltag zu finden und sind oft auch Informationsträger wie z.B. bei Warnsignalen oder Ampeln. Auch im Internet treffen wir auf Farben. Sie sollen unsere Aufmerksamkeit erregen oder uns helfen, uns auf einer Webseite zu bewegen. Doch zehn Prozent der Bevölkerung nehmen Farben anders wahr. Zehn Prozent sind (eigentlich) ein nicht zu vernachlässigen-der Anteil. Gross genug, um Einfluss auf die Farbgebung von Online-Medien zu haben?

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