Abschlussarbeiten Bachelorstudium Media Engineering - FH Graubünden

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Abschlussarbeiten
Bachelorstudium Media Engineering

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  • 2017

  • Sadok-Bouziane, Tabea (2017): Zoom in – Transparenz in der Online-Welt. Give a chance! Give a future!. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Seit Jahrzehnten kämpfen NPOs für eine bessere Welt. Dennoch sinkt die Zahl der Hungernden nicht. Da stellt sich die Frage, ob die NPOs einen falschen Ansatz haben. Wie arbeiten NPOs wirklich? Wie kommunizieren sie ihre Arbeit nach aussen? Am Beispiel der Non-Profit-Organisation Give a Chance wurde diesen Fragen nachgegangen. In der Thesis wurde ihre Transparenz gemessen und nach Lösungsansätzen gesucht. Es kristallisierte sich heraus, dass Social Media ein geeignetes Mittel darstellen, um die Transparenz zu optimieren. In einem ersten Schritt wurde ihre Social-Media-Nutzung untersucht. Um eine genauere Vorstellung ihrer Social-Media-Nutzung zu erhalten, wurde dieselbe Methode mit 30 Schweizer NPOs durchgeführt. In einem zweiten Schritt wurde die aktuelle Transparenz von Give a Chance gemessen und in Relation zu ihrer Nutzung in Social Media gesetzt. Das Lehrprojekt untersuchte die Transparenz des Vereins vor Ort in Kamerun. Das Produkt ist die Webdokumentation schulegut-allesgut.ch.

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  • Schmieder, Dario (2017): Die Berufswahl von Jugendlichen. Eine Evaluation von Online-Unterstützungsangeboten. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Eine Berufswahl und damit das Einschlagen eines Weges stellt jeden Menschen, ob jung oder schon etwas älter, vor Schwierigkeiten. Aus dieser Herausforderung entstanden die Idee und das Thema für meine Bachelorarbeit. Um eine erfolgreiche Berufswahl vornehmen zu können, benötigt man Verschiedenes. Das Wichtigste sind Informationen. Diese kriegt man über verschiedene Kanäle. Das Internet spielt dabei eine immer grössere Rolle. Meine Thesis behandelt das Thema Berufswahl von Jugendlichen und schaut sich entsprechende Informationsangebote im Internet, im Zusammenhang mit dem aktuellen Mediennutzungs- und Informationsverhalten von Jugendlichen, an. Im Rahmen des Praxisprojektes entstand der App-Prototyp dwindl, der Jugendlichen erstmals das interaktive Entdecken von Berufswelten auf ihren Smartphones ermöglicht.

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  • Schmitz, Raphael (2017): Medien intern – Wie ein Intranet für ein Medienunternehmen sein sollte. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis behandelt die Analyse und Auswertung der Intranetfrage in Medienunternehmen der Schweiz. Die Thesis stellt die Frage: «Wie soll ein Intranet für ein Medienunternehmen aussehen?» und legt Grundlagen für eine Unternehmensplattform zur internen Kommunikation fest. Mittels Interviews von Branchenkennern und Personalverantwortlichen sowie Fachexperten und einer Umfrage in einem Schweizer Medienunternehmen konnte die Thematik breit analysiert und erarbeitet werden. Das Lehrprojekt besteht aus der Analyse der Somedia (Medienunternehmen) und der effektiven Umsetzung eines praxisorientierten Intranet-Konzepts mit multimedialer Darstellung von Design und Konzept in Form eines Designvorschlags und eines darauf basierenden Mockups. Dafür wurden im Unternehmen prozessspezifische Fragen gestellt und es wurde unter Einbezug der Corporate-Identity-Richtlinien der Designvorschlag umgesetzt.

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  • Schuler, Noel (2017): Die Webdokumentation als Kommunikationsinstrument eines Verbandes im Umweltbereich. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Onlinekommunikation des Schweizerischen Fischerei-Verbandes mit besonderem Bezug auf die Rückkehr der Lachse in den Rhein und damit auch in die Schweiz. Der Fokus wird dabei auf das Format der Webdokumentation gerichtet und es wird untersucht, ob dieses Kommunikationsinstrument dem Verband einen Mehrwert in der Qualität seiner Onlinekommunikation bringen kann. Für die Untersuchung und Überprüfung der aufgestellten Thesen wurden fünf verschiedene Organisationen befragt, welche im Umweltschutz oder im Schutz der Fischerei und dem Fischartenschutz tätig sind. Weiter wurden Experten befragt, die sich einerseits mit Webdokumentationen auskennen oder die Gegebenheiten in der Fischfauna in der Schweiz kennen.

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  • Schwab, Isabelle (2017): Wie lässt sich online ein Dialog zwischen Lesern und Autoren erreichen?. Eine Bachelorarbeit am Beispiel von kreisch.ch. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das Internet besteht aus einer Kakofonie von zufällig aneinandergereihten Tönen, Äusserungen und Videos. In einer Reihe von Monologen schreien wir an die digitale Klagemauer und hoffen, gehört zu werden. Denn für einen Dialog fehlt uns Internetnutzern immer mindestens eine Zutat: Sei es Augenhöhe, eine zwischenmenschliche Beziehung, kritische Haltung oder die Unmittelbarkeit des Austausches. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich auf dem Blog kreisch ein Dialog zwischen Lesern und Autoren ermöglichen lässt. Die Erkenntnisse aus Literaturstudie und Analysen fliessen in einen Prototyp für eine mobile Webseite und das Redaktionskonzept ein. Beide stellen damit den Dialog zwischen Lesern und Autorinnen ins Zentrum.

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  • Simon, Michelle (2017): Visuelles Radio – Radio und WhatsApp-Status miteinander vereint. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Social Media sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Immer und überall ist jeder online, postet und liked, was das Zeug hält. Zudem steht die neue WhatsApp-Statusfunktion noch nicht allzu lange zum Gebrauch zur Verfügung und doch werden dort regelmässig Videos und Bilder mit den Kontakten geteilt. Auch die Medien müssen sich immer weiterentwickeln, um interessant zu bleiben. Es stellt sich aber die Frage, ob der Status auch wirklich das Potenzial hat, um von einem Radio genutzt zu werden, oder besser gesagt, kann das Medium Radio sich überhaupt mit so einer jungen Funktion verknüpfen? Mit Experteninterviews und einer Online-Umfrage wurde versucht, dies herauszufinden. Als Ergänzung dazu wurde eine Webseite erstellt, welche den Aufbau eines Social-Media-Kanals Schritt für Schritt erklärt und zusätzlich noch Apps vorstellt, welche für die Bildbearbeitung genutzt werden können. Denn, was sind Social Media wert, ohne guten Content?

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  • Spiesser, Michelle (2017): Erwartungen von Restaurantbesuchern an multimediale Elemente im Restaurant. Digitale Menükarte, Social Media & Infotainment. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Forschungsfrage der vorliegenden Bachelorarbeit ist aus dem Lehrprojekt heraus entstanden. Beim Lehrprojekt ging es um den Pitch von «The Circle at Zürich Airport», welcher zwei Restaurantlokationen zu vergeben hatte. Mit einem multimedialen Bewerbungsdossier war es mein Ziel, die begehrten Gastronomieareale für die Carlton Zürich AG zu gewinnen. Im Laufe des Artefakts erschloss sich die Fragestellung für die Bachelorthesis, welche Erwartungen Restaurantbesucher an multimediale Elemente in Restaurants haben. Die Arbeit beschränkt sich dabei auf drei Bereiche: 1. die digitale Menükarte auf Tablets 2. die Nutzung von Social Media 3. der Einsatz von Infotainment Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Gastronomen sowie Experten einen Überblick zu verschaffen, um die Erwartungshaltung ihrer Gäste zu verstehen. Die Erkenntnisse aus der Bachelorthesis können als Leitfaden bei der Umsetzung eingesetzt werden.

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  • Sturzenegger, Diego (2017): Multimedialität von Schrift im digitalen Zeitalter. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelor-Arbeit «Multimedialität von Schrift im digitalen Zeitalter» thematisiert die Zukunft der Schrift in einem multimedialen Kontext. Dabei wurde der Fokus auf die kinetische Typografie gelegt und als möglichen Weg in der multimedialen Kommunikation angesehen. Es wurde der Einsatz von kinetischer Typografie im Web und Film mithilfe einer Inhaltsanalyse untersucht. Dies lieferte Erkenntnisse über den heutigen Stand, was bereits angewendet wird. Die Erkenntnisse dienten anschliessend für das Artefakt, welches eine Webseite beinhaltet, die als Informations- und Lernplattform dient. Nämlich für Typografie-Laien, welche gerne mit kinetischer Typografie im Web oder Film arbeiten möchten. Darin werden die Erkenntnisse in Form einer Effekt-Palette präsentiert und erklärt. Ausserdem wurden im Rahmen der Bachelor-Arbeit zusätzlich Experteninterviews durchgeführt, um mehr über die Typografie der nahen Zukunft zu erfahren und der Thematik eine höhere Aussagekraft zu verleihen.

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  • Sutter, Patrick (2017): FlatFairy – Untersuchung der Voraussetzungen für die Entwicklung einer Webplattform. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorarbeit «FlatFairy» befasst sich mit der Umsetzung einer Webplattform zur Wohnungsbetreuung. Während einer Abwesenheit, beispielsweise durch einen Urlaub, wird stets eine Person benötigt, die sich um anfallende Aufgaben in den eigenen vier Wänden kümmert. Über die Plattform «FlatFairy» soll es daher möglich sein, eine passende Betreuungsperson aus der Nähe zu finden. Um bestmögliche Voraussetzungen für eine Umsetzung zu erhalten, wurde aufgrund von qualitativen Inhaltsanalysen und einer quantitativen Befragung untersucht, wie sich diese Plattform von bestehenden Konkurrenzangeboten abheben kann. Zusätzlich wurde die Frage nach einer möglichen technischen Umsetzung beantwortet. Anschliessend an die Bachelorthesis wurde die Plattform, unter Einbezug der Resultate der Thesis, konzipiert und die Oberfläche (Frontend) auf Basis des JavaScript Frameworks Vue.js programmiert.

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  • Uellendahl, David (2017): Erfolgsfaktoren eines Sendungsangebots im Web über E-Sport und Gaming. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorarbeit beschäftigt sich damit, ob Erfolgskriterien für ein Sendungsangebot im Web über E-Sports & Gaming existieren und ob diese benannt werden können. Im theoretischen Teil werden die Begriffe E-Sport und Gaming definiert und die wichtigen Akteure der beiden Bereiche vorgestellt. Der Begriff des Sendungsangebots wird ausgeführt und der Begriff der Erfolgskriterien eingeordnet. Im Methodenteil werden die gewählten Forschungsmethoden der Fremdbeobachtung und der Produzenteninterviews vorgestellt und es wird detailliert auf das Vorgehen eingegangen. Die Empirie enthält die Durchführung der Beobachtung und deren Ergebnisse, die daraufhin durch die Produzenteninterviews verifiziert oder falsifiziert werden. Am Ende der Arbeit steht ein Katalog an Erfolgskriterien, der Produzenten eine Stütze sein soll. Das Lehrprojekt besteht aus über 110 produzierten Videos für eSports.ch, unterteilt in eine wöchentliche News-Sendung und journalistische Beiträge.

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  • Vetsch, Rahel (2017): Sprache, Schrift und Lesen - Wie hat sich unser Leseverhalten durch die digitalen Medien verändert?. Eine Analyse der evolutionären Entwicklung des Lesens. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Sprache – Schrift – Lesen – Papier. Dies sind Begriffe, die uns täglich begleiten und vielleicht genau deshalb unserem Bewusstsein entfallen. Für einen Augenblick soll ihnen unsere Aufmerksamkeit gebühren, sie hätten es zumindest verdient. Denn ihnen haben wir einiges zu verdanken. Jedes dieser vier Themen birgt in sich Mythen und kleine Wunder – zusammen steigen sie auf, vollenden sich selbst und uns Menschen. «Zwischen den Zeilen» ist eine Erfahrungsmappe, welche diese vier Themen mit all ihren Sinnen aufnimmt und ganz persönlich erlebbar macht. Die Arbeit ist als bewusste Entschleunigung in unserer schnelllebigen Welt gedacht. Ein Versuch, das Augenmerk auf den Ursprung der Medien zu lenken. Diesem Streben geht ebenso die Thesis nach und bildet den theoretischen Hintergrund der praktischen Arbeit. Sie analysiert, ob und wie die digitalen Medien unser Leseverhalten beeinflussen und wie die Geschichte des lesenden Menschen weitergeht, denn fertig geschrieben ist diese bei Weitem nicht.

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  • Villiger, Tania (2017): Ist der Online-Journalismus noch ein geeignetes Medium, um gesellschaftspolitische Themen aufzugreifen?. Eine Betrachtung in einem politischen Umfeld. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Social Media bringen Menschen auf der ganzen Welt zusammen und halten immer wieder coole Features für uns bereit. Sie haben uns viele Freiheiten gegeben, aber auch einige genommen. Oder wann bist du das letzte Mal ohne Smartphone aus dem Haus? Wir haben gewisse suchtähnliche Verhaltensweisen entwickelt, ja sogar richtige Zwänge. An meiner Ausstellung «Get offline! Online – offline erleben» habe ich einige Eigenarten der Online-Welt einmal offline reproduziert sowie an die Ernsthaftigkeit möglicher Konsequenzen erinnert. Die Themen waren breit gefächert, von Fake News bis zu Selfies. Bei meiner Thesis wollte ich mich auf etwas fokussieren: Hate Speech. Ich habe mich mit der Frage beschäftigt, ob Hate Speech in Sozialen Medien gegen Schweizer Politikerinnen und Politiker ein offener Diskurs oder ein Zeichen für eine zunehmende Politikverdrossenheit ist. Sehr schnell musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, Hate Speech aus dem ganzen Gewirr der neuen Phänomene zu reissen.

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  • Vögeli, Patrick (2017): Interaktive Informationsgrafik. Kann mithilfe von Animation und Interaktivität die Verarbeitungstiefe erhöht werden?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die wirkungsvolle Vermittlung von Informationen ist im Zeitalter der Digitalisierung ein kostbares Gut. Die Informationsgrafik macht komplexe Inhalte leicht verständlich und verdichtet, in unserer schnelllebigen Zeit, die Unmengen an Daten zu sofortigen Erkenntnissen. Die vorliegende Arbeit ordnet die Ausprägungen und Formen der Informationsgrafik ein und beleuchtet, bezogen auf die Darstellungsformen und Charakteristiken, deren Wirkungsaspekte. Aufbauend auf diesen theoretischen Erkenntnissen wird anhand einer statischen und interaktiven Informationsgrafik untersucht, inwiefern sich der Einsatz von Animation und Interaktivität auf die Verarbeitungstiefe der Informationen auswirkt. Zur Überprüfung dieser Forschungsfrage wurden zwei inhaltlich und formal möglichst gleich aufgebaute Informationsgrafiken zur Twitteraktion #SID24 vom 20. Januar 2017 der beiden Zürcher Blaulichtorganisationen Stadtpolizei Zürich und Schutz & Rettung Zürich entwickelt und miteinander verglichen.

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  • Weibel, Rahel (2017): Digital Storytelling in der Kampagnendramaturgie am Beispiel von NGOs. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Digital Storytelling in Kampagnen am Beispiel von Non-Profit-Organisationen. Der Thesis liegt die Fragestellung zugrunde, ob die Methode des Digital Storytelling in der Dramaturgie von Kampagnen in Relation zur Erreichung von den definierten Kampagnenzielen steht und wie die verschiedenen Kampagnenphasen mittels digitalem Storytelling miteinander verbunden werden können. Anhand leitfadengestützter Interviews mit Experten aus den Bereichen Campaigning und NGOs, welche im Zeitraum von Juni bis Juli 2017 stattgefunden haben, wurde im empirischen Teil der Thesis die Thematik untersucht, um die gewonnenen Daten der Experteninterviews anschliessend mit einer qualitativen Inhaltsanalyse auszuwerten, miteinander zu vergleichen und Erkenntnisse daraus zu ziehen.

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  • Wieland, Luzi (2017): Interaktion aktueller Finanzierungsmodelle von Journalismus und sogenanntem Journalismus mit dessen Grundvoraussetzungen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Thesis untersucht Wechselwirkungen zwischen Finanzierungsmodellen von Journalismus und dessen Grundvoraussetzungen. Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit unterschiedlichen Methoden, Medienprodukte zu monetarisieren, dem Umfeld des Journalismus und der Journalisten sowie den einer sich verändernden Marktstruktur ausgesetzten Inhalten. Aktuelle Finanzierungsmethoden, wie zum Beispiel Corporate Content oder Crowdfunding, werden näher beleuchtet. Die Untersuchungen wurden unter anderem mittels mehrerer Experteninterviews durchgeführt.

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  • Wildisen, Michèle (2017): Besucherführungen mit Augmented Reality im Edutainment-Bereich. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In den letzten Jahren wurde Augmented Reality (AR) auch in der Schweiz zu einem Begriff. Gemäss grossen Technologieunternehmen hat AR riesiges Zukunftspotenzial. Da AR kein Neuland mehr ist, verschwindet aber auch der sogenannte «Wow-Effekt». Es ist also an der Zeit, sich Gedanken zu machen, was eine gute AR-Anwendung ausmacht. Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit der Frage, welche Komponenten benötigt werden, damit ein AR-Rundgang im Edutainment einen Mehrwert generiert. Im Speziellen Schweizer Museen sind prädestiniert: Die 1’111 Museen in der Schweiz verzeichnen noch mehr Eintritte als das Kino. Die wichtigste Erkenntnis dieser Arbeit lautet: AR ist lediglich das Medium, durch welches Inhalte transportiert werden. Im Edutainment sollte besonders die Stärke, die reale Welt mit virtuellen Inhalten zu verbinden, eingesetzt werden. Im praktischen Teil dieser Arbeit wurde ein Rundgang mit AR im Museum vom Schloss Heidegg erarbeitet und ein Posten als Prototyp umgesetzt.

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  • Wüst, Sven (2017): Entwicklung eines journalistischen Erzählformats für das Medium 360°-Video unter dem technischen Aspekt. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der rasante technische Wandel führt nicht nur dazu, dass sich die Art des Medienkonsums verändert, sondern auch die Art, wie Medieninhalte produziert werden. Dabei stehen Medienunternehmen vor grossen Herausforderungen. Sie müssen Entscheidungen treffen und Zukunftspotenziale erkennen. Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit dem noch relativ jungen Medium 360°-Video und soll Medienunternehmen als Leitfaden dienen, der darlegt, wie unabhängig vom Budget immersiver Journalismus produziert werden kann und welchen Mehrwert dieser mit sich bringt. Mithilfe von Experteninterviews und einer Testphase wurde ein technischer Workflow für eine journalistische 360°-Produktion entwickelt und deren Limitationen wurden in Erfahrung gebracht. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse dienten als Grundlage zur Umsetzung des Lehrprojekts Rhein – eine immersive Reise, bei dem eine mehrteilige 360°-Reportage über die Wirkungskraft des Rheins entstand.

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  • Zala, Andri (2017): Virale Videos. Wie kann die Viralität von Videos beeinflusst werden?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Ein virales Video ist das Aussergewöhnlichste, was eine Werbeagentur produzieren kann. Nur wenige Videos schaffen es, viral zu werden. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie Einfluss auf die Viralität von Videos genommen werden kann. Die Fragestellung wurde anhand qualitativer, leitfadengestützter Experteninterviews untersucht. Zu den wichtigsten Ergebnissen der Arbeit zählt die Erkenntnis, dass es sehr schwierig ist, ein virales Video zu produzieren, dass jedoch durch Optimierung einiger Kriterien der Erfolg eines Videos in den sozialen Netzwerken erhöht werden kann. Im Rahmen des Lehrprojekts wurde der Kurzfilm «Push Through» produziert. Um auf den Kurzfilm aufmerksam zu machen, wird dieser über verschiedene Social-Media-Plattformen und eine Webseite promotet. Damit eine grosse Fangemeinde aufgebaut werden kann, werden verschiedene Inhalte publiziert. Mittels der Erkenntnisse meiner Thesis wurden ein Trailer und ein Making-Of-Video produziert.

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  • Zanini, Federico (2017): Mehrwert von 360°-Videos für den Betrachter. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Im Jahr 2016 erlebten 360°-Videos einen regelrechten Aufschwung. Die Technologie eröffnet viele neue Möglichkeiten, wie Geschichten erzählt werden können. Im Zentrum der Thesis stand die Frage: Welchen Mehrwert bringen 360°-Videos dem Zuschauer? Um dies herauszufinden, wurden zwei Reportagen über eine Restaurantküche erstellt: Einmal eine normale Reportage und einmal eine 360°-Reportage. Diese beiden Reportagen vermitteln die gleichen Informationen und der Fokus beider Reportagen liegt auf der Küche des Restaurants. Um die Fragestellung zu beantworten, wurde im Theorieteil die 360°-Technik und das Format der Reportage untersucht. Zudem wurden die beiden Reportagen anhand einer qualitativen Befragung verglichen. Den Testgruppen wurden beide Reportagen gezeigt und es konnte festgestellt werden, dass die 360°-Videos sicherlich einen Mehrwert bieten, doch die Technologie muss sich noch verbessern.

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  • Ziegler, Elisa (2017): Die Kommunikation des Megatrends der Gesundheit über die Verpackung von Lebensmitteln. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die gesättigten Foodmärkte stellen Lebensmittel-Produzenten vor die Herausforderung, im Lebensmittelüberangebot wahrgenommen zu werden. Das Aufgreifen von Trends, wie beispielsweise dem Trend zur gesunden Ernährung, dem sogenannten Health-Food-Trend, ist eine Möglichkeit, um bei dieser Informationsüberflutung zum Konsumenten durchdringen zu können. Das primäre Ziel der Thesis war herauszufinden, wie dieser Trend über die Verpackung von Lebensmitteln kommuniziert wird. Diese Frage konnte anhand der Analyse unterschiedlicher Marken-Strategien und Gestaltungselemente von Verpackungen aus dem Bereich Health Food beantwortet werden. Im Rahmen des multimedialen Lehrprojektes wurde gemeinsam mit einer Kommilitonin ein Kochbuch produziert, das den Trend Health Food aufgreift. Durch Augmented Reality wird dabei die Verbindung jedes Rezeptbildes mit dem entsprechenden Rezeptvideo hergestellt.

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  • Zürcher, Stefanie (2017): Wie können Marken die Wahrnehmung ihrer Reputation durch Social Media beeinflussen?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Da Social Media in der heutigen Marketingarbeit immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind die sozialen Medien das verbindende Hauptelement von Thesis und Lehrprojekt. Das Thema Reputation ist in beide Bestandteile eingeflossen, und sowohl Thesis als auch Lehrprojekt handeln von Marken. In der Thesis wurde untersucht, wie Marken auf Social Media ihre Reputation verbessern können. Dazu wurde analysiert, was Reputation überhaupt ist, was alles eine Marke umfasst, und die Thematik von Social Media wurde untersucht. Das Lehrprojekt beinhaltet ein Kommunikationskonzept für die während dieser Arbeit neu gegründete Marke bärn bäg. Dazu wurde das Konzept, welches den Hauptfokus auf Social Media legt, umgesetzt. Für die Umsetzung wurde je ein Kanal für Instagram, Facebook sowie ein Blog für die Marke eröffnet. Die Kanäle wurden mit Videos und Bildern gefüllt, die sich in erster Linie auf die Reputation der Marke konzentrieren.

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  • 2016

  • Adigüzel, Koray (2016): Autonomes Fahren. Wohin des Weges?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Autonomes Fahren ist aktuell eines der bewegendsten Themen in der Automobilbranche. Praktisch alle grossen Hersteller arbeiten an autonomen Fahrzeugen. Bereits heutige Serienmodelle ermöglichen teil-autonomes Fahren sowohl auf der Autobahn als auch abseits der Autobahn. Aber nicht nur konventionelle Hersteller arbeiten daran. Der Newcomer Tesla, der jüngst aufgrund eines tödlichen Unfalls in der Kritik stand, möchte bereits 2018 autonomes Fahren ermöglichen. Noch radikaler ist Google. Der kalifornische IT-Gigant möchte komplett autonome Autos ohne Bedienelemente bauen; der Mensch soll ausschliesslich als Passagier im Google-Auto befördert werden. Der Ansatz von Google ist nicht verkehrt, denn autonomes Fahren wird dazu führen, dass sich Mobilität grundsätzlich verändern wird, neue Mobilitätskonzepte werden auftauchen. In dieser Thesis werden rechtliche, technische, wirtschaftliche und ethische Problematiken untersucht und erklärt.

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  • Becker, Philipp (2016): Der dramaturgische Einsatz der Farb- und Lichtkorrektur. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das digitale Color Grading ist noch sehr jung, entwickelt sich aber schnell weiter. Die Möglichkeiten, welche sich durch das Color Grading ergeben, um die Dramaturgie eines Filmes zu ändern, sind nun gegeben. Diese Bachelorarbeit soll diese Möglichkeiten aufzeigen. Sie beschäftigt sich mit der Geschichte des modernen Color Gradings und gibt einen Einblick in die Farbpsychologie. Die aus der Farbpsychologie gewonnenen Erkenntnisse fliessen in das Lehrprojekt ZOE ein und ausgewählte Szenen werden analysiert. ZOE ist ein 90-minütiger Psychothriller, der im Rahmen der Bachelorarbeit von fünf Studenten entwickelt und umgesetzt wurde.

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  • Bigler, Joel (2016): Medienrezeption von interaktiven, multimedialen Hardnews. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der Medienkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 25 Jahren verändert sich. In der Arbeit wird untersucht, ob und wie die interaktive, multimediale Aufbereitung von Hardnews zur attraktiveren Medienrezeption bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beiträgt. Dabei zeigt sich, dass Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 25 Jahren multimediale, interaktive Onlinenachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Kultur bevorzugen. Das bringt neue Erkenntnisse für den Berufsalltag der Medienschaffenden. So können Jugendliche und junge Erwachsene mit der richtigen Aufbereitungsform selbst für traditionell eher trockene Themen begeistert werden. Die Erkenntnisse aus der Befragung, welche im Rahmen der theoretischen Arbeit gewonnen wurden, sind im multimedialen Projekt zum Thema der Kaffeekultur in der Schweiz umgesetzt worden. Das Projekt ist online unter www.kaffeekulturschweiz.ch zu finden.

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  • Bischof, Mirjam (2016): Leitfaden zur Produktion einer Webdoku im Kontext der Kunst- und Kulturvermittlung. Webdoku Prototyp zu Fremdplatzierungen von Kindern im 19. und 20. Jahrhundert in der Schweiz. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das Format Webdoku als multimodale, interaktive und nonlineare Erzählform im Kontext der Kulturvermittlung ist Thema meiner Bachelorarbeit. Ziel der Thesis war die Entwicklung eines Leitfadens für die Produktion einer Webdoku. Anhand von Literatur, Experteninterviews und eigener praktischer Erfahrung in Form einer Umsetzung eines Webdoku-Prototyps wurde der Leitfaden erarbeitet. Narratives Konzept, Nutzerführung und Interfacegestaltung sind dabei zentrale Bestandteile. Sie formen gemeinsam die User Experience und lassen die Webdoku zu einem Lern- und Erlebnisort werden. Als Lehrprojekt wurde ein Thema der Schweizer Sozialgeschichte prototypisch in einer Webdoku umgesetzt. Der aktive User kann historische Akteure und gegenwärtige Personen zur Thematik der Fremdplatzierung von Pflegekindern im 19. und 20. Jahrhundert befragen. Infografiken mit Expertenwissen und Beiträge von ehemalig Betroffenen runden die multimediale und interaktive Auseinandersetzung mit dem Thema ab.

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  • Brun, Christina (2016): «My Picture, My Story». Ein partizipatives Fotografie- und Storytellingprojekt. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: «Be a woman that can reach everywhere. Be a woman with pride and do not step down. Colorize your life with trust and sing with glory: You are a woman!» Das sagt Lamis, Teilnehmerin am «My Picture, My Story»-Projekt. Empowerment und die Stärkung der Stimme – dies war die Leitidee des Lehrprojekts «My Picture, My Story». Ein partizipatives Fotografie- und Storytellingprojekt, welches Frauen im Libanon eine neue Perspektive bietet und die Selbstinitiative fördert. Während drei Monaten schrieben und fotografierten elf Teilnehmerinnen Geschichten und Erlebnisse, denen sie in ihrem Alltag begegnen und sie durch ihr Leben begleiten. Die Thesis beschäftigt sich mit den Auswirkungen eines solchen Projektes. Es untersucht die positiven und negativen Aspekte, welche ein solcher Kurs mit sich führt. Die Arbeit zeigt auf, welches Potenzial die Fotografie und das Storytelling besitzen und wie diese im Zusammenhang mit verletzlichen Personen einen Beitrag zur Prävention leisten.

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  • Burth, Lisa Chiara (2016): Digital Natives und Social Media. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Social Media sind bei den Jugendlichen omnipräsent. Sie setzen sich an Computer oder Laptop, surfen im Internet und tauschen sich auf Sozialen Medien aus. Das Gleiche verlagert sich dann nach draussen, wobei das Smartphone als Medium dient. Die sogenannten Digital Natives sind in der Welt der Digitalisierung aufgewachsen. Sie kennen keine Welt ohne Handy, Computer, Internet und Social Media. Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Sozialen Medien auf die Jugendlichen. Das Lehrprojekt ist eine filmische Dokumentation, in der Jugendliche und diverse Experten in Interviews Stellung nehmen. Im Vordergrund stehen die Themen Social Media im Alltag, Pro-Ana-Gruppen, Trends und Scheinwelten. Die Thesis setzt sich mit dem Einfluss von Sozialen Medien auf die zwischenmenschlichen Beziehungen bei Jugendlichen auseinander. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Freundschaft und der Liebesbeziehung. Mit einer Online-Umfrage wurden insgesamt 832 Jugendliche aus der Schweiz befragt.

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  • Deflorin, Flavio (2016): Leitfaden von 360°-Videoproduktionen anhand von zwei Fallbeispielen.. Wie unterscheidet sich der Workflow von 360°-Videoproduktionen und herkömmlichen Videoproduktionen?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Produktion von 360°-Videos. Dieses relativ neue Medium macht es möglich, die Rezipienten viel tiefer als je zuvor in ein Geschehen einzubinden und ihnen ein Gefühl von unmittelbarer Präsenz zu geben; das Publikum wird selbst zu Protagonisten. Diese Arbeit untersucht im theoretischen Teil den aktuellen Stand der Technik und zeigt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur herkömmlichen Videoproduktion auf. Dabei werden alle für die 360°-Videoproduktion relevanten Arbeitsschritte im Detail erklärt. Der praktische Teil der Arbeit befasst sich mit der Produktion von zwei 360°-Videos, die in einer dafür programmierten Webseite eingebunden werden. Das Projekt wurde «Grisons Eye» getauft und geht als Artefakt aus dieser Arbeit hervor. Das Ergebnis dieser Arbeit ist auf www.grisonseye.ch aufrufbar.

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  • Egger, Marco (2016): Image-Analyse und Kommunikationsstrategie der SJH für die «Generation Y» (15- bis 30-Jährige). Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Schweizer Jugendherbergen haben jahrelang weniger Logiernächte verbucht: 40% Pensionierte, 40% Familien – und nur 20% Jugendliche und junge Erwachsene, Tendenz sinkend. Das Problem ist eine kontinuierliche Entfremdung von der Generation Y (15- bis 30-Jährige). Diese Bachelor-Thesis zeigt, wie das Image der SJH anhand der Ergebnisse einer Image-Analyse sowie einer Kommunikationsstrategie speziell für die Generation Y verbessert werden könnte. Mit einer Selbst- und Fremdbildanalyse, basierend auf zwei Online-Umfragen, wurde das Image im Zeitraum April–Mai 2016 untersucht. Die wichtigsten Ergebnisse sind: 1. SJH hat Zielgruppe (15–30) stark vernachlässigt. 2. SJH hat Social Media verschlafen. 3. Der Begriff «SJH» ist bei der Zielgruppe weiterhin verankert. 4. 92,2% der Zielgruppe kennen SJH – 70% davon dank der Schulen. 5. Assoziation zur SJH als «Mittel zum Zweck». Als Fazit werden fünf neu entwickelte Massnahmen zur Image-Verbesserung der SJH präsentiert.

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  • Erismann, Gabriel (2016): Veränderung des visuellen Erlebnisses durch die Postproduktion in Filmen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Arbeit untersucht die Veränderung des visuellen Erlebnisses durch die Postproduktion. Dabei wird folgende Fragestellung beantwortet: Welche Entwicklungen sind in der Postproduktion der Filmreihe Star Wars zwischen 1977, 2002 und 2015 zu beobachten, die das visuelle Erlebnis veränderten? Zu diesem Zweck wurde eine qualitative Szenenanalyse mithilfe eines entwickelten Rasters durchgeführt. Es wurde ein Raster der Filmwissenschaft für die Arbeit modifiziert. Durch die Erhebung der Daten konnte bewiesen werden, dass die visuelle Aktivität in Langspielfilmen nach und nach zunimmt. So werden einerseits Einstellungen immer kürzer und schneller geschnitten. Anderseits wurde aber auch die Kamera immer bewegter. Die Kombination dieser Faktoren führt zu einem Anstieg der visuellen Aktivität.

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  • Fischer, Michael (2016): Veränderung der Rezeption von Graffiti durch die neuen Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema «Graffiti und neue Medien». In dem Bachelorprojekt wurde eine multimediale Graffiti und Street-Art Ausstellung durchgeführt. Fünf Künstler präsentierten im Mai 2016 ihre Arbeiten in multimedialen Formen unter dem Event-Namen «Digital-Classics». Der Event wurde vor, während und danach über die vier Social Media Kanäle – Facebook, Instagram, YouTube und Twitter - begleitet. In der Thesis wird anhand der Forschungsfrage «Wie wurde die Rezeption von Graffiti durch die neuen Medien verändert?» untersucht, wie sich Graffiti bezüglich der Betrachtung in den letzten zehn Jahren verändert haben. Durch das Aufkommen von Social-Media Kanälen und Video- Bildbearbeitungsprogrammen hat sich sowohl die Zielgruppe, die Interaktion in der Gemeinschaft sowie deren Form und Stil verändert. Der Einfluss neuer Medien verhilft Graffiti zu einer grösseren Akzeptanz in der Gesellschaft.

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  • Gees, Eliane (2016): Einsatz der Kommunikationsmittel zur Vermarktung von kostengünstigen Kulturevents in Graubünden. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: An Ideen mangelt es der regionalen Kulturszene nicht, jedoch oft am Geld. Dies trifft insbesondere auf Kulturevents zu. Im Rahmen des Lehrprojektes meiner Bachelorarbeit ist die Plattform «Cultvita» geschaffen worden. Sie richtet sich sowohl an Private wie auch Unternehmen und Organisationen, die sich für die Kulturförderung in Graubünden einsetzen. Oft stellt sich ihnen insbesondere die Frage, welche Kommunikationsmittel eingesetzt werden sollen, wenn die finanziellen Mittel fehlen. Diese Frage steht im Zentrum dieser Bachelorarbeit. Es soll herausgefunden werden, welche Kommunikationsmittel sich für die Vermarktung kostengünstiger Events eignen. Die Bachelorarbeit behandelt insbesondere die Printkommunikation – und wie diese kostengünstig gehalten werden kann.

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  • Gerber, Celia (2016): Por la vida – Alternative Lifestyleformen in Kolumbien im Spiegel digitaler Informationsangebote am Beispiel «Veganes Leben». Analyse des Status quo und Zukunftsperspektiven. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das Internet ist heute das stärkste Kommunikationsmedium und dient als vielseitige Informationsquelle. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Lifestyleformen und soziale Bewegungen auch stark online vertreten sind. Der vegane Lifestyle hat sich einen Platz in der digitalen Welt gesichert und verdankt der Schnelligkeit des Internets den steilen Zuwachs in den vergangenen Jahren. Auch in die Online-Landschaft Kolumbiens hat es der Veganismus geschafft. Wie diese aussieht und ausgeprägt ist, wird in dieser Arbeit untersucht. Die vorhandenen Informationsangebote zum Thema «Veganes Leben in Kolumbien» werden katalogisiert und anschliessend analysiert. Dafür wird ein Katalog erarbeitet, in dem die gefundenen Plattformen platziert und mithilfe von erzeugten Kriterien eingeschätzt werden können. Grundsätzlich ist Information über den veganen Lifestyle in Kolumbien vorhanden; es besteht jedoch ein grosses Potenzial für Erweiterungen und Ergänzungen.

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  • Grimm, Tobias (2016): Die Veränderung der Kommunikation von Bands und Musikern durch Social Media. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Woher kommt die Inspiration für einen Song? Welchen Prozess durchläuft er im Tonstudio? Und wie kommt er nach Hause – genau dahin, wo der Song hingehört? Diesen Fragen geht die erste Episode des Video-Formats «Songs & Stories» auf den Grund. Im Hauptprodukt des multimedialen Artefakts wird eine komplette Single-Produktion dokumentarisch begleitet – von der Idee bis zum Song. Innerhalb von nur zwei Tagen wird eine Song-Idee der aufstrebenden Bieler Musikerin Dana in Zusammenarbeit mit Marc Steiner und Lukas Baumann von MixArt Records arrangiert, produziert und mit der ganzen Band bis zur fixfertigen Single eingespielt. Mit der Kommunikation von Bands und Musikern setzt sich die Thesis auseinander. Gute Inhalte sollen auch gut verpackt werden, damit sie beim Zielpublikum eine gute und nachhaltige Aufmerksamkeit erhalten. Wie hat sich die Kommunikation von Bands und Musikern durch Social Media verändert? Und wie können Bands und Musiker Social Media zielgerichtet und effizient nutzen?

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  • Haag, Julia (2016): «Corporate Identity - Branding für Tierarztpraxen». Die Marke für den tierischen Liebling. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In der modernen Welt gehören Klein- und Grosstiere einerseits zur Familie, andererseits zur Basis des Lebensunterhaltes an die Seite des Menschen. Im Zuge der Familienanbindung und Ökonomisierung der Nutztierhaltung stieg das Bedürfnis nach medizinischer Versorgung der Tiere. Wo Bedürfnisse sind, wachsen Anbieter und damit der Wettbewerb, der mit Marketingaktivitäten angegangen werden muss – oder müsste? Ist dies den Fachspezialisten «mit Tierblick» bewusst? Diese Arbeit untersucht die Notwendigkeit einer Corporate Identity bei Tierarztpraxen. Mit Hilfe eines vergleichenden Abstechers in die Humanmedizin sollen parallel dazu die themenbezogenen Eigenheiten einander gegenübergestellt werden. Mit der anschliessenden Fokussierung auf die Tiermedizin, wo die Antworten auf die Fragen nach dem viele Aspekte berücksichtigenden Auftritt für eine Tierarztpraxis dargestellt und vorbereitet werden, endet die Arbeit mit der Umsetzung eines Auftrittes einer Tierarztpraxis; online und offline.

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  • Hofer, Sybille (2016): Open Innovation in der Applikationsentwicklung. Anwendung des Customer-Co-Creation Ansatzes während des Entwicklungsprozesses einer mobilen Applikation. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Seit Apple am 10. Juli 2008 den App Store eröffnete, ist die Auswahl an mobilen Applikationen in den Stores enorm gestiegen. Um eine App erfolgreich auf den Markt zu bringen, wird es deshalb zunehmend wichtig, ein innovatives Konzept und eine stark nutzerorientierte Lösung zu erarbeiten. Diese Bachelorarbeit setzt den Schwerpunkt deshalb auf die Einbindung der Nutzer in den Entwicklungsprozess. Die Thesis untersucht, wie Wünsche, Meinungen und Ideen von potenziellen Nutzern, von Anfang an, in die Entwicklung einer mobilen Applikation einbezogen werden können. Anhand eines Experiments werden verschiedene Möglichkeiten zur Integration der Nutzer erprobt und anschliessend qualitativ bewertet. Das Experiment der Thesis ist gleichzeitig das Lehrprojekt. Parallel zur Entwicklung der mobilen Applikation «Üses Menu» wird Kontakt zu potenziellen Nutzern aufgenommen und deren Meinungen und Ideen zur App eingeholt.

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  • Hohl, Raphael (2016): Digitales Erlebbarmachen des Kommunikationsinstruments «Lindt Difference». Engagement durch Emotional Branding. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Lindt dominiert den Premium-Schokoladenmarkt dank einer cleveren Markenführung: Der Konzern kommuniziert klare Markenbotschaften – und benutzt dafür unterschiedlichste Touchpoints, an denen die Marke mit dem Zielpublikum in Berührung kommt. Mittel dazu sind Kommunikationsinstrumente wie die Lindt Shops, Verpackungen oder die Lindt-Difference-Maschine. Ein sensuelles Engagement durch Emotional Branding ist dabei wichtig. Unter den Kategorien «Premium Produkt», «Innovation & Tradition» sowie «Leidenschaft und Kompetenz in der Schokoladenherstellung» können die Markenbotschaften von Lindt zusammengefasst werden. Diese Eigenschaften visualisiert die Lindt-Difference-Maschine der Firma Fantastic Machines, welche im Lehrprojekt in den digitalen Raum transferiert wurde. Für die Animation wurde vor allem mit dem Programm Cinema 4D gearbeitet. Die Marke Lindt wurde im historischen Kontext sowie zu Themen wie Markenführung sowie Emotional Branding untersucht.

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  • Horber, Martina (2016): Interaktive Medien in der Live-Kommunikation. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Mit interaktiven Medien eröffnen sich neue Dimensionen der Kommunikation im Raum. Neue Technologien ermöglichen Räumen und Objekten, mit Menschen in Kontakt zu treten, auf sie zu reagieren und mit ihnen zu interagieren. Die Herausforderung dabei ist jedoch, interaktive Medien nicht nur als Spielerei einzubinden, sondern intelligente Kommunikationslösungen mit Ziel, Sinn und Nutzen zu entwickeln. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Fragen, welche interaktiven Medien an Messen eingesetzt werden und welcher Nutzen sich für die Besucher daraus ergibt. Die Erarbeitung der Bachelorthesis beinhaltet in einem ersten Teil theoretische Grundlagen. Darauf basierend werden Experteninterviews durchgeführt, welche Aufschluss darüber gaben, wie interaktive Medien in der Praxis eingesetzt werden. Zusätzlich wurde eine Webseite umgesetzt. Bei der Wahl der inhaltlichen Kriterien wurden die in der Thesis erkannten Informationslücken über interaktive Medien beachtet.

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  • Imbach, Tobias (2016): Der Sonntag als Marke. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Woher kommt der Sonntag, wofür steht der Sonntag? Anhand dessen, was den Sonntag auszeichnet, werden Markenkernwerte abgeleitet. Das multimediale Artefakt, das diese schriftliche Arbeit ergänt, ist die erste Kommunikationsmassnahme einer zukünftigen Lifestyle-Marke, die sich ganz am Sonntag orientiert: Das Onlinemagazin «gsunntiget». Die Eigenschaften oder Werte des Sonntags werden in erster Linie durch eine literarische Aufarbeitung des Sonntags und seiner Ursprünge im Spezifischen erörtert. Grundlage sind religiöse Schriften wie die Bibel und der Talmud, die eingehend auf Hinweise auf den Sonntag untersucht werden. Wie das Studium von zeitgenössischer Literatur und Pressedokumenten und Gespräche mit Experten aus den Bereichen der Kirchengeschichte, Liturgie und Philosophie aufzeigen, bleibt der Sonntag bis heute ein besonderer Tag. Er hat sich gewandelt, aber ist auch der modernen Gesellschaft von grossem Wert – und eignet sich durchaus als Wertelieferant für eine Marke.

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  • Jäggi, Jonathan (2016): Projekt Tranquillo und die dramaturgische Grundstruktur der Heldenreise. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis befasst sich mit der dramaturgischen Grundstruktur der Heldenreise. Dieses Modell hat sich als grundlegendes Werkzeug für Drehbuchautoren etabliert und lässt es zu, Filme zu strukturieren und zu untersuchen. Dieses Modell ist in verschiedene Phasen aufgebaut, welche ein Held, bzw. Protagonist in einer Geschichte durchläuft. Es baut auf den Erkenntnissen des Mythenforschers Campbell auf. Aufgrund der steigenden Popularität von TV-Serien wurde die Anwendung der Heldenreise auf serielle Formate untersucht. Der Filmklassiker Fargo und dessen Adaption als TV-Serie dienten als Untersuchungsobjekte. Mit einer individualisierten Analyse der beiden Formate wird die Struktur der Heldenreise erörtert. Dabei wurde der Film Fargo analysiert. Detailliert werden die komplette Serie und eine einzelne Folge auf die Anwendung der Heldenreise untersucht und verglichen.

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  • Kaiser, Katia (2016): Revolutionierung des Marketings durch Instagram – am Beispiel von Brandy Melville. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis «Revolutionierung des Marketings durch Instagram – am Beispiel von Brandy Melville» beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die das Marketing anhand von Instagram einem Unternehmen bieten kann. Nach einem theoretischen Überblick über allgemeines Marketing wird das Thema Social-Media-Marketing und im Speziellen Instagram vertieft. Im Anschluss wird das Beispiel «Brandy Melville» empirisch untersucht. Mittels Dokumentenanalyse, qualitativer Inhaltsanalyse, Experteninterviews (Marketing-Experte und Brandy-Melville-Kundinnen) und einer Gruppendiskussion wird klar, wie effizient die Marke und das Marketing mittels Instagram auf die Zielgruppe abgestimmt sind. Das Beispiel Brandy Melville zeigt, wie gewinnbringend und effizient es für das Marketing eines Unternehmens sein kann, am aktuellen Medium einer Zielgruppe dranzubleiben, sich ihrem Mediengebrauch anzupassen und das Medium gleichzeitig mitzugestalten.

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  • Klinger, Sebastian (2016): Mit Bildern eine Geschichte erzählen. Erforschung von «Cinematic Storytelling» und Anwendung auf den eigenen Spielfilm «Zoe». Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Nicht nur mit Dialog oder Handlung kann im Film eine Geschichte erzählt werden, sondern auch mit dem Bild selbst. Alle Elemente eines Bildes werden genau so arrangiert, damit sie im Zuschauer die gewünschte emotionale Reaktion auslösen, welche die Geschichte in diesem Moment verlangt. Dieses sogenannte «Cinematic Storytelling» erreicht damit das Publikum auf einer emotionalen, unterbewussten Ebene und verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe. Diese Bachelorthesis setzt sich damit auseinander, welche visuellen Storytelling-Instrumente existieren und wie diese in Filmen eingesetzt werden. Dafür wurde eine qualitative Inhaltsanalyse der zwei Filmklassiker «Citizen Kane» (1941) und «Apocalypse Now» (1979) durchgeführt. Die erworbenen Kenntnisse werden im parallel entstehenden Lehrprojekt praktisch angewendet. Unter dem Titel «Zoe» realisiert ein fünfköpfiges Team einen Spielfilm, dessen Geschichte durch den Einsatz von «Cinematic Storytelling » mehr Tiefe erhält und den Zuschauer emotional berühren soll.

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  • Krapf, Simona (2016): Nutzerverhalten auf Instagram. Eine empirische Untersuchung des Nutzerverhaltens auf Instagram und dem Like- und Kommentarverhalten von themenorientierten Accounts. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Instagram ist eine der beliebtesten sozialen Plattformen weltweit, jedoch bis jetzt nicht von grossem wissenschaftlichem Interesse. In dieser Bachelorarbeit wurden spezifische Daten und Informationen zum Nutzerverhalten gesammelt. Diese betreffen die User allgemein, spezifisch aber jene Nutzer, welche einen Instagram-Account zu einem bestimmten Thema betreiben. Ziel war es, Unterschiede im Verhalten zwischen themenorientierten Usern und anderen Usern festzustellen. Das Lehrprojekt ist die fiktive Geschichte einer jungen Frau, welche ihren Liebeskummer in fünf Phasen verarbeitet. Diese Phasen sind Teil des Konzepts einer Instastory, einer Bildergeschichte auf Instagram. Sie grenzen sich farblich und thematisch voneinander ab. Entstanden ist ein sehr persönliches, analoges Buch, entgegen der digitalen Instagram-Welt, indem der ganze Verlauf der Geschichte in Tagebucheinträgen dokumentiert ist.

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  • Kyburz, Pia (2016): Audiovisuelle Interviews in Webdokumentationen. eine Untersuchung zur interaktiven und non-linearen Wiedergabe von Interviews in Webdokumentationen und Multimediareportagen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Webdokumentationen erzählen fürs Web konzipierte Geschichten interaktiv und nonlinear. Wie werden entsprechend Interviews in dieser Form wiedergegeben? Im Rahmen der Bachelorthesis wird den Fragen nachgegangen, wie audiovisuelle Interviews im nonlinearen Storytelling dargestellt werden und inwiefern die Macher von Webdokumentationen bereit sind, dem User partizipative Möglichkeiten zu bieten. Dazu werden Webdokumentationen und Multimediareportagen untersucht und Experteninterviews geführt. Im Artefakt werden Journalisten und Produzenten von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern sowie von Produktionsfirmen zum Thema Webdokumentation interviewt. Auf der daraus entstehenden Website «Die Macher im Interview» werden die Interviews in mehreren Kapiteln thematisch aufbereitet. Die besprochenen Themen erstrecken sich über die Finanzierung der Projekte – von der Herausforderungen im nonlinearen Storytelling bis hin zu den Erfahrungswerten der Macher.

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  • Losinger, Milena (2016): Analyse und Produktion von Kommunikationsmittel für Filme für die Erde. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Als Hauptkommunikationsmittel der Non-Profit-Organisation Filme für die Erde dient die Website www.filmefuerdieerde.org. Auf dieser werden Filme zum Thema Nachhaltigkeit bewertet und verkauft, Artikel publiziert und über das jährlich stattfindende Filmfestival informiert. Da Filme für die Erde mit derWebsite ein sehr breites Zielpublikum ansprechen will, ist es eine grosse Herausforderung, diese Website so zu gestalten, dass sich alle Zielgruppen sich zurechtfinden können. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Filme für die Erde-Website verbessert werden kann, damit alle Zielgruppen angesprochen werden. Anhand von Tests mit verschiedenen Personen wird untersucht, wie sich diese auf der Website zurechtfinden. So können die Schwierigkeiten und Fehler der Website aus Sicht der Nutzer eruiert werden. Als Lehrprojekt werden Trailer, Inserate und Booklet für das Filme für die Erde Festival produziert und auf einer Website präsentiert.

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  • Maegli, Mayra (2016): Bedeutung und Formen von audiovisuellen Bewegbildern in Webdokumentationen, zum Einsatz eines linearen Mediums, in einem nonlinearen Umfeld.. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Webdokumentationen sind eine Form des dokumentarischen Erzählens im Web. Ziel ist, dokumentarische Themen multimedial für das Web aufzubereiten. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der Form und Anwendung von linearen Bewegtbildern (Videos) im nonlinearen Umfeld der Webdokumentation. Mittels einer Inhaltsanalyse wird eine Auswahl an Webdokumentationen untersucht, um festzustellen wie Videos in Webdokumentationen eingesetzt werden. Das Ergebnis der Analyse soll zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, ein lineares Medium in einer nonlinearen Form zu nutzen. Die Webdokumentation «Die Macher im Interview » besteht aus Interviews von namhaften Praktikern, die mit Webdokumentationen arbeiten oder gearbeitet haben. Das Projekt soll einen Einblick in die Welt der Webdokumentationen bieten und aktuelle Themen und Fragestellungen aufzeigen.

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  • Michel, Viviane (2016): Mütter im gesellschaftlichen Rollenzwang. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welchen Einfluss das soziale Umfeld von studierten Frauen auf ihre Entscheidung hat, ob sie nach der Familiengründung weiterhin beruflich aktiv bleiben oder nicht. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hängen mit den untersuchten gesellschaftlichen Bedingungen zusammen, stehen in dieser Arbeit jedoch nicht im Fokus. Die Fragestellung wurde anhand qualitativer, leitfadengestützter Befragungen von Müttern sowie durch Experteninterviews mit Fachpersonen untersucht. Die Befragungen wurden anschliessend mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Aufgrund der resultierenden Erkenntnisse der Inhaltsanalyse wurden Thesen erarbeitet, die in den Bezug des Norm-Aktivierungsmodells von Schwartz (1977) gestellt werden. Zu den wichtigsten Ergebnissen dieser Arbeit zählt die Erkenntnis, dass Mütter durch den Einfluss des sozialen Umfelds das traditionelle Rollenverständnis als ihre persönliche Einstellung wahrnehmen.

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  • Mülhaupt, Chanel (2016): Die Kunst von Diversity. Minderheiten in US-Fernsehserien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik von der Darstellung von Minderheiten in US-Fernsehserien. In der Thesis wurde erforscht, wie Minderheiten der Dimensionen Rasse/Ethnizität, Gender und sexuelle Orientierung in US-amerikanischen Fernsehserien dargestellt werden. Dabei wurde hauptsächlich zwischen stereotypischer und nicht-stereotypischer Darstellung unterschieden. Diese Thematik wurde am Beispiel der Dramaserie «Grey’s Anatomy» anhand einer Inhaltsanalyse untersucht. Die Ergebnisse der Thesis wurden in dem Artefakt «Life After Orange», einer fiktiven Dramaserie, weiterverwendet. Dafür wurden drei Minderheitscharaktere – eine starke Frau, eine bisexuelle Frau und ein Latino – anhand von in der Thesis erarbeiteten Mitteln für die Darstellung von Minderheiten entwickelt. Die drei Protagonisten wurden anschliessend in einem Kurzfilm zum Leben erweckt, welcher auf der Projekt-Website www.lifeafterorange.com angesehen werden kann.

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  • Müller, Lisa (2016): 100 Jahre Dadaismus in Zürich. Eine Analyse der medialen Resonanz in Zürich 100 Jahre nach seiner Entstehung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der Dadaismus ist eine Kunstbewegung, die ihre Anfänge zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts nahm. Er äusserte sich als eine scharfe Kritik gegen den damals in Europa tobenden Ersten Weltkrieg, der neue Waffen und enorme Zerstörung mit sich brachte. Die dadaistische Bewegung begann vor hundert Jahren in der Schweizer Finanzhauptstadt Zürich, die damals mehr für ihre Biederkeit als für ihre Avantgarde bekannt war. Diese historischen Wurzeln wurden durch eine Literaturrecherche begründet und der Dadaismus damit in seinen Beweggründen erklärt. Durch das Jubiläum blieb auch der Medienrummel nicht aus. Das erlangte Hintergrundwissen bot die nötige Grundlage, um die mediale Resonanz im Jahr 2016, hundert Jahre nach der Entstehung des Dadaismus, zu analysieren. Begleitet wird diese Analyse durch einen Kurz-Dokumentarfilm, der namhafte Experten in Zürich den Dadaismus erklären lässt und der Impressionen der im Jubiläumsjahr dem Dada gewidmeten Anlässe und Ausstellungen zeigt.

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  • Müller, Nina (2016): Der Einfluss von sozialen Netzwerken auf das Selbstwertgefühl von Jugendlichen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Über drei Milliarden Menschen haben einen Facebookaccount, immer mehr neue Plattformen entstehen. Vor allem Digital Natives verbringen täglich mindestens eine Stunde auf sozialen Netzwerken. Diese jungen Menschen weisen eine hohe technische Affinität auf, doch wie bewusst ist ihr Umgang mit dieser Technik? Wenn wir täglich von etwas Gebrauch machen, hat es einen Einfluss auf uns. Wie gross dieser ist, hängt von der Person ab. Mit meiner Bachelorthesis möchte ich herausfinden, inwiefern die sozialen Netzwerke auf das Selbstwertgefühl von Jugendlichen Einfluss haben. In meinem Lehrprojekt, welches ich mit Lisa Burth zusammen verwirklicht habe, steht vor allem das Nutzungsverhalten der Jugendlichen im Vordergrund. Dafür drehten wir einen Dokufilm mit vier jungen Menschen aus der Deutschschweiz als Hauptprotagonisten. Ihre Darlegungen werden von drei Experten ergänzt. Anhand ihrer Aussagen soll ersichtlich werden, wie sehr sie von sozialen Netzwerken beeinflusst werden.

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  • Obrist, Melanie (2016): Perspektiven für den stationären Fashion Brand Retail. Wie Mediatektur als Schnittstelle zwischen konkreten Orten und virtuellen Welten einzigartige Markenerlebnisse schaffen kann. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Als eine der ersten empirischen Arbeiten untersucht diese Thesis, welche Möglichkeiten und Chancen Mediatektur als neues Kommunikationsmedium im öffentlichen Raum für Marken und den stationären Fashion Brand Retail bieten kann und damit eine neue Begegnungszone für Marken und Menschen schafft. Sie soll den Diskurs zur Zukunft von Medienfassaden mit kommerzieller Ausrichtung anregen und Aussichten auf bisher ungesehene Möglichkeiten aufzeigen, wie Marken und der stationäre Handel nachhaltig davon profitieren können. Aufgebaut auf der Theorie der Mediatektur, in all ihren interdisziplinären Einflussbereichen wie Architektur, Medienkunst, Technologie oder auch Soziologie, teilen neun Experten ihre Erfahrungen, Visionen und Perspektiven zum Thema mediatisierte Architektur und Handel der Zukunft. Mit den Erkenntnissen aus der Theorie und den erarbeiteten Perspektiven mit den Experten erfolgt eine Handlungsempfehlung für die mediatektonische Zukunft des stationären Fashion Brand Retail.

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  • Pedross, Simon (2016): Der zukünftige Einsatz des Internets der Dinge in den Produktionsmaschinen der Parkettindustrie. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob der zukünftige Einsatz des Internets der Dinge der Parkettproduktion in der Schweiz und Österreich einen bedeutenden Mehrwert bieten kann. Dieser Mehrwert setzt sich dabei aus der Qualität des Produkts und der Optimierung des Arbeitsablaufs in der Produktion zusammen. In qualitativen Interviews wurden vier Parketthersteller zu aktuellen Produktionstechniken und Fehlerquellen in der Parkettproduktion befragt. Anhand der aus den Interviews gesammelten Aussagen wurde anschliessend mithilfe von Online-Recherche und zwei weiteren qualitativen Interviews mit Experten auf dem Gebiet des Internets der Dinge nach Lösungsansätzen zur Verbesserung der zuvor besprochenen Probleme gesucht. Für das Lehrprojekt wurde eine Infowebsite umgesetzt, welche die aktuelle Parkettproduktion mit einer IoT-unterstützten Vision vergleicht.

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  • Peter, Vanessa (2016): Wie kann die Information für Asylsuchende im Kanton Graubünden optimiert werden?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die anhaltend hohen Asylgesuchseingänge stellen für die Schweiz eine grosse Herausforderung dar. Diese liegt nicht nur in der Unterbringung und Betreuung, sondern auch in der Informationsversorgung der Asylsuchenden. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie die Information für Asylsuchende im Kanton Graubünden optimiert werden kann. Anhand von Interviews mit Asylsuchenden, ehemaligen Asylsuchenden und einem Experten vom Amt für Migration im Kanton Graubünden wurde diese Frage untersucht. Zudem wurde das Informationsverhalten, der Medienkonsum und die Informationsbedürfnisse der Asylsuchenden erforscht. Aus einer der erlangten Erkenntnisse dieser Arbeit ist der Prototyp für die App employMEnt entstanden. Diese dient zur Vermittlung von Beschäftigungsprogrammen zwischen Arbeitgeber und Asylsuchenden im Kanton Graubünden. Der Prototyp bietet zudem einen Ratgeber für die Asylsuchenden und die Arbeitgeber.

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  • Pfiffner, Manuela (2016): Ethnische Minderheiten als Touristenattraktion. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Tourismus bei ethnischen Minderheiten. Als Fallbeispiel dienen zwei Minderheiten in Vietnam. Untersucht wird in der Arbeit, ob und in welcher Form der Tourismus Auswirkungen auf das Verhalten der nationalen Minderheiten hat. Die Schwarzen Hmong in Sapa, Nordvietnam empfangen Touristen. Die Katu-Minderheit lebt isoliert in Huong Son, Zentralvietnam. Für die Arbeit wurde eine touristische Tour mit den Schwarzen Hmong, eine Feldbeobachtung bei der Katu- Minderheit sowie Interviews mit Stakeholder wie Vietnamesen, Touristen, Minderheiten und Reiseveranstalter durchgeführt. Die Daten wurden einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Anhand der Resultate wird analysiert, ob und wie der Tourismus das Verhalten der Minderheiten beeinflusst und verändert. Das Lehrprojekt zur Thesis ist ein Film. Die Dokumentation gewährt einen Einblick in die Katu-Kultur. Die Katu erzählen über ihr Leben, ihre Familien, den Ahnenkult und ihren Alltag.

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  • Rattazzi, Gianessa (2016): Weshalb wir unser Essen auf sozialen Netzwerken teilen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem noch jungen Intertnethype Foodporn. Der Trend beschreibt das Phänomen von essensbezogenen Inhalten oder, anders ausgedrückt, Bildern von Essen, welche auf sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Anhand der Forschungsfrage, weshalb Menschen ihr Essen auf sozialen Netzwerken teilen, soll herausgefunden werden, welchen Beweggrund die Menschen haben und welche Faktoren dazu geführt haben, dass dieser Trend sich überhaupt so weit entwickeln und ausbreiten konnte. Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden Thesen aus der Theorie mit Aussagen von Experteninterviews verglichen und analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es, die Hintergründe dieses Trends zu durchleuchten und Beweggründe nachzuvollziehen. Das Lehrprojekt behandelt ebenfalls das Thema Foodporn. Die Webseite www.nessibackt.com verbindet Beruf und Leidenschaft. Die illustrierten Videos wurden über die sozialen Kanäle Instagram und Facebook geteilt. Die Ziele waren, Menschen zu inspirieren, etwas Neues auszuprobieren und auf den Blog aufmerksam zu machen.

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  • Ravani, Andreina (2016): Kommunikation als wichtiges Tool zur Inklusion von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: In Frankreich ist die Inklusion von Menschen mit Behinderung auf politischer Ebene beschlossen. In den letzten Jahren wurde viel in die Zugänglichkeit für RollstuhlfahrerInnen von Gebäuden und zum öffentlichen Verkehr investiert. Der Kommunikation gegenüber Menschen mit Beeinträchtigung wurde jedoch bislang wenig Beachtung geschenkt. Doch gerade eine angemessene Kommunikation ist wichtig, um RollstuhlfahrerInnen das Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. In dieser Bachelorthesis wird untersucht, wie die Kommunikation von Institutionen gegenüber Personen im Rollstuhl verbessert werden kann. Anhand von qualitativen Interviews mit der Bevölkerung von Paris sowie Testkäufen in verschiedenen Institutionen werden mögliche Barrieren entlarvt, die auf die Serviceleistung der Mitarbeitenden Einfluss nehmen könnten. Aus den gewonnen Erkenntnissen wird ein Massnahmenkatalog zur gezielten Verbesserung der Kommunikation gegenüber RollstuhlfahrerInnen erstellt.

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  • Reinker, Simon (2016): Massenmedien & Politik. Eine politische Analyse der Medien Fotografie, Cartoon, Film und Musik. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Thesis: Ohne Medien gäbe es keine Politik. Denn bereits ein Wort aus unserem Mund erfüllt die Rolle eines Mediums. Fotografie, Cartoon, Film und Musik enthalten grosses Potenzial, politische Prozesse zu beeinflussen und haben dies im Verlauf der Geschichte bewiesen. Ziel ist es, deren Wandel als politische Kommunikationsinstrumente aufzuzeigen. Dazu werden pro Medium die nötigen Hintergründe und zwei repräsentative politische Ereignisse für deren Nutzung – sowohl früher als auch heute – thematisiert. Lehrprojekt: Jedes Medium wird auf individuelle Art wahrgenommen. Die gleiche Information löst, je nach Wahl des Mediums, beim Empfänger eine unterschiedliche Resonanz aus. Im Lehrprojekt «Johnventures» geht es um die Geschichte eines Jungen, der zögert, seine gewohnte Welt zu verlassen. Dies wird mit den in der Thesis analysierten Massenmedien umgesetzt.

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  • Rey, Urs (2016): POLAREY. ein projektbezogenes Kommunikationsmodell für Content Marketing im Internet wurde an einem realen Projekt erprobt. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde ein eigenes Kommunikationsmodell für Online-Marketing konzipiert und anhand eines realen Projektes erprobt. Es wurde der Hauptfrage nachgegangen, wie sich Webseiten und soziale Medien in einem Kommunikationsmodell stärker verbinden lassen. In einem Selbstexperiment wurde das selber konzipierte Modell «Polarey» angewendet und anhand von Datenanalysen evaluiert. Als reales Projekt, zur Erprobung des Modells, diente das Artefakt dieser Bachelorarbeit. Das Artefakt trägt die Bezeichnung «Project Polarey» und umfasst eine multimediale Vernissage, bestehend aus zehn Portraits von starken Persönlichkeiten. Die Bilder wurden mit einer Polaroid-Kamera aufgenommen und vergrössert. Die Portraits verfügen über einen QR-Code, welcher dem Konsumenten einen tieferen Zugang zum Bild ermöglicht und wodurch multimediale Inhalte wiedergegeben werden können.

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  • Ruder, Milo (2016): Esskultur Schweiz. eine Werbeanalyse sowie ein E-Book über Food-Persönlichkeiten. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Ernährung begleitet jeden Menschen tagtäglich. Der Spruch «Du bist, was du isst» könnte aktuell nicht von grösserer Bedeutung sein, denn für immer mehr Menschen ist die Ernährung zur Ausdrucksform des eigenen Lebensstils geworden. Der Einfluss der Medien auf die Meinungen und Haltungen des Einzelnen darf hier nicht unterschätzt werden. Diese Arbeit behandelt daher das Thema der Lebensmittelwerbung in der Schweiz und geht mithilfe einer Inhaltsanalyse diverser Medien der Frage nach, welche Idealbilder und Werte in Schweizer Lebensmittelwerbung vermittelt werden. Als Lehrprojekt wurde das interaktive E-Book «Du bist, was du isst!» erstellt, welches Food-Persönlichkeiten in Videobeiträgen vorstellt und diese Portraits mit passenden Rezepten ergänzt. Die so entstandene Sammlung von Rezepten und Geschichten soll die Vielfalt der Schweizer Esskultur aufzeigen und als mögliche Inspiration dienen.

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  • Schädler, Andrea (2016): Auswirkungen der Online-Medien auf die Stereotype und Vorurteile gegenüber Flüchtlingen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Wir wachsen bereits mit genauen Vorstellungen auf, wie gewisse Dinge oder Menschen auszusehen haben. Stereotype und Vorurteile sind dabei nicht selten negativ behaftet. Auch Flüchtlingen schlagen viele Vorurteile entgegen: kriminell, faul und ungebildet gehören dabei zu den harmloseren Beispielen. Mich interessierte in meiner Bachelorthesis, wer solche Stereotype und Vorurteile vermittelt und ob die Medien dabei eine Rolle spielen. Deshalb untersuchte ich vier Schweizer Online-Medien auf Stereotype und Vorurteile gegenüber Flüchtlingen. Um mehr Verständnis für die Situation der Flüchtlinge zu schaffen, erstellte ich als Artefakt einen Animationsfilm. Der Film handelt von dem fiktiven Charakter Samir, der von Syrien in die Schweiz flüchtet. Ergänzt wird der Film durch Zahlen und Fakten, die mittels infografischer Mittel umgesetzt wurden. Um dem Film eine Plattform zu bieten, wurde zusätzlich eine Webseite erstellt.

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  • Schindler, Florian (2016): Welches Potenzial echte Geschichten im Content Marketing auf die Beziehung zwischen Mensch und Marke haben. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Thesis behandelt die Potenziale von Storytelling im Bereich des Content Marketing. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz von echten, nicht-fiktiven Geschichten als Bindeglied zwischen Mensch und Marke. Ziel der Arbeit war es herauszuarbeiten, wie innerhalb des Content Marketings eine echte Geschichte spannend erzählt werden kann. Dazu wurden im Zuge der empirischen Forschung qualitative Interviews mit Experten erfolgreicher Schweizer Unternehmen in den Bereichen Content Marketing und Storytelling durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass echte Geschichten andere methodische Vorgehensweisen erfordern als fiktive Geschichten und der strategische Einsatz solcher Geschichten hohe Anforderungen an die Unternehmen stellt. Können diese erfüllt werden, hat echtes, strategisch eingesetztes Storytelling ein sehr hohes Potenzial im Content Marketing und trägt entscheidend dazu bei, die Beziehung zwischen Mensch und Marke durch die Vermittlung echter Emotionen zu stärken.

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  • Schneider, Ramon (2016): User Generated Content Plattform «TripAdvisor» in der Hotellerie der Stadt St.Gallen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: TripAdvisor ist eine User-Generated-Content-Bewertungsplattform im Internet, auf welcher die Nutzer Hotels, Restaurants und Sehenswürdigkeiten bewerten können. In dieser Bachelorarbeit wurde untersucht, ob TripAdvisor das Geschäft der Hotellerie in der Stadt St.Gallen beeinflusst. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit war es herauszufinden, welche Faktoren ein Hotelprofil auf der Bewertungsplattform TripAdvisor erfolgreich machen. Für das Lehrprojekt wurde eine Website erstellt, welche eine Motorradtour um die Schweiz beschreibt. Zudem wurde die Öffentlichkeit während der Tour auf Social Media mit aktuellen Updates versorgt. Um auf dieser Motorradtour die passenden Unterkünfte zu finden, wurden sie mit Hilfe von TripAdvisor ausgesucht.

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  • Schnorf, Céline (2016): Beautyretusche. Zwischen Authentizität, Inszenierung und Idealisierung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis befasst sich mit der digitalen Beautyretusche in der Modeund Beautyfotografie mit dem Fokus auf Editorials. Untersucht wird, welche Retuschierungsmethoden Bilder erschaffen, die ästhetischer als die Originalbilder sind und welche Methoden unbemerkt bleiben und so authentisch wirkende Bilder erzeugen. Zudem wird untersucht, ob retuschierte Bilder von Betrachtern bevorzugt werden und ob der häufige Kontakt mit mode- und schönheitszentrierten Inhalten die Präferenzen der Betrachter verändert. Um die Fragestellung und Forschungsfragen zu untersuchen, wurden eine Online-Umfrage sowie Experteninterviews durchgeführt. Für das Lehrprojekt wurden vier Fotoshootings durchgeführt und die Bilder bearbeitet und retuschiert. Diese Bilder wurden zusammen mit gedrehten Moodfilmen auf eine neu erstellte Webseite geladen. Ebenfalls auf der Webseite zu finden ist ein Blog, welcher den Prozess der Bildentstehung in verschiedenen Artikeln und Making-Of-Filmen präsentiert.

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  • Schnyder, Sven (2016): Modernes Drehbuchschreiben Von Hanna und ihre Schwestern bis Django Unchained. Von Grenzen und Möglichkeiten. Von Joseph Campbell bis Robert McKee.. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Untersuchung dreier mit dem Oscar für bestes Originaldrehbuch prämierter Filme auf das Vorkommen der Prinzipien von Robert McKee. Diese Prinzipien werden anhand des Buches «Story» analysiert. Im Fokus stehen «Hanna und ihre Schwestern», «Almost Famous» und «Django Unchained». Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Bestandesaufnahme gemacht und erforscht, in welcher Ausprägung die Prinzipien von Robert McKee bei Filmen der letzten 30 Jahre vorkommen. Dies führt zur Beantwortung der Frage, ob die Prinzipien von Robert McKee essenziell für das Drehbuchschreiben sind. Ziel der Arbeit ist es, eine erste wissenschaftliche Grundlage zu Robert McKees Prinzipien zu schaffen, und zwar in Bezug auf moderne und erfolgreiche Drehbücher. Das Lehrprojekt ZOE ist dabei eng mit der Bachelorthesis verknüpft. Dabei handelt es sich um einen Spielfilm, der mit vier Mitstudenten realisiert wurde.

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  • Schönenberger, Alessia (2016): Wissenschaftliche Überprüfung des Marken-Mehrwert-Diagramms nach Ruedi Alexander Müller-Beyeler und dessen Erhebung anhand einer Onlineumfrage. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Für Marken ist es wichtig zu wissen, wie sie bei ihren Kunden ankommen und in welchen Bereichen sie ihre Markenführung noch optimieren können. Dazu hat Prof. Ruedi Alexander Müller-Beyeler ein Modell aufgestellt, das zeigt, in welchen Dimensionen eine Marke stark ist. Die Bachelorthesis beschäftigt sich mit diesem Marken-Mehrwert-Diagramm. Es wird den Fragen nachgegangen, ob es inhaltlich vollständig ist und valabel erhoben werden kann. Ziel ist es, das Modell so zu belassen bzw. zu verändern, dass es vollständig ist und es in Fragen zu übersetzen, dass es anhand eines Onlinefragebogens erhoben werden kann. Die gewonnenen Erkenntnisse werden an einer interaktiven Onlinebefragung angewendet. Diese Umfrage gleicht einer Bergbesteigung, zwischen den Fragen gelangt man zu neuen Landschaften in 360°-Ansicht, bis man schliesslich, zum Schluss der Befragung, die Gipfelaussicht geniessen kann.

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  • Schori, Tamara (2016): EATUCATE. Eine Multimedia-Reportage. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Fleisch steht in der Schweiz oft auf dem Speiseplan. Doch welche Auswirkungen hat der steigende Fleischkonsum auf unsere Gesundheit und die Umwelt? Was sind eigentlich Vegetarier und Veganer? Und was sagen Ernährungsexperten? Diese und weitere Fragen werden in der Multimedia-Reportage «eatucate» (www.eatucate.ch) beantwortet. In der Bachelorarbeit werden vier Multimedia-Reportagen aus der Schweiz analysiert, welche in den Jahren 2011 bis 2015 für den Grimme Online Award nominiert waren oder damit ausgezeichnet wurden. Es handelt sich dabei um «360° Langstrasse Zürich», «Iouri Podlatchikov – Du fliegst nur einmal», «Keine Zeit für Wut» und «Mamour, mon amour». Mittels Inhaltsanalyse, Fokusgruppen und Interviews wurde erforscht, welches die Merkmale von qualitativ hochstehenden Multimedia-Reportagen aus der Schweiz sind und inwiefern das Publikum diese wahrnimmt und bewertet.

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  • Sihite, Yasmine (2016): Der Einfluss des Nachrichtenkonsums von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf Nachrichtenformate in den sozialen Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Untersuchung der drei Themen «Der Nachrichtenkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen», «Soziale Medien» und «Microcontent». Die Arbeit untersucht die Präsenz von redaktionellem Inhalt auf Social-Media-Kanälen mit Fokus auf die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene. Die Aneignung theoretischer Grundlagen und die Erfassung empirischer Daten dienen dazu, einen Lösungsansatz zu schaffen für eine erfolgreiche Content-Strategie in den sozialen Medien. Durch die Implementierung von Microcontent bei redaktionellen Inhalten soll eine höhere Reichweite bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den sozialen Medien generiert werden. Am Lehrprojekt «Daily Shorts» (www.dailyshorts.org) wurde das Format «Microcontent» während dreissig Tagen praktisch getestet.

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  • Späni, Selina (2016): Projekt Tranquillo und die Entwicklung von Product-Placement. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorthesis untersucht die Entwicklung von Product-Placement in James-Bond-Filmen. Dabei wurde folgende Fragestellung beantwortet: Wie hat sich Product-Placement in James-Bond-Filmen verändert? Als Methode wurde die qualitative Inhaltsanalyse gewählt. Das Raster wurde anhand der Erscheinungsformen von Product-Placement erstellt. Analysiert wurden die James-Bond-Filme Dr. No (1962), Tomorrow Never Dies (1997) und Skyfall (2012). Durch die Erhebung der Daten konnte erkannt werden, dass die Anzahl der Produktplatzierungen zugenommen hat, diese jedoch stärker in die Geschichte integriert wurden. Im Rahmen des Bachelorprojektes wurde ein Langspielfilm namens Tranquillo produziert; ein Lowbudget-Film über einen jungen Zürcher, welcher an einem Tinnitus leidet.

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  • Steiner, Luca (2016): Webdokumentation vs. Reportage. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Webdokumentation ist ein noch sehr junges Format. Sie bietet viel kreatives Potenzial und lässt den Autoren enormen Gestaltungsspielraum. In dieser Arbeit werden die Vor- beziehungsweise Nachteile einer Webdokumentation gegenüber einer journalistischen Reportage in Hinsicht auf die drei Punkte Faktenvermittlung, Handlungsdrang und Weiterverbreitung untersucht. Dafür wurde eine eigene Webdokumentation produziert und anhand dieser eine zweiteilige Befragung durchgeführt. Die Webdokumentation mit dem Titel «awastefulworld | the toxic legacy of our digital age» behandelt das Thema Elektronikschrott in Ghana. www.awastefulworld.com

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  • Thüring, Johannes (2016): Die Unterschiede von Spielfilmproduktionen für das Fernsehen und das Kino. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Filme faszinieren und beschäftigen die Menschen schon seit jeher. Die Zuschauer können für 90 Minuten in eine Welt abtauchen und ihre Alltagssorgen für diese Zeit vergessen. Sei dies auf der grossen Leinwand im Kino oder am Fernseher zu Hause auf der gemütlichen Couch. Doch nicht jeder Spielfilm ist gleich und wird gleich produziert. Die Vermutung liegt nahe, dass sich Kinofilme und Fernsehfilme signifikant voneinander unterscheiden. Anhand von sechs Beispielen aus der Welt des Fernsehens und des Kinos konnten einige wichtige Unterschiede in der Herstellung und Erzählweise untersucht und festgestellt werden. Das Resultat aus der Produktions- und Dramaturgieanalyse sind 15 Regeln und Empfehlungen an Filmemacher, wie sie Filme für das Kino oder das Fernsehen produzieren können. Ergänzt wurde die qualitative Inhaltsanalyse durch zwei Experteninterviews. Anschliessend wurden die verschiedenen Produktionen mit dem selbst produzierten Kinofilm «ZOE» verglichen.

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  • Todisco, Loredana (2016): Patienteninformation im Netz. Die Auswirkung multimedialer Inhalte auf webbasierte Patienteninformationen anhand des Beispiels der Blasenentzündung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelor-Arbeit «Patienteninformation im Netz» thematisiert den Einsatz von multimedialen Produktionen im Zusammenhang mit webbasierten Gesundheitsangeboten mit der Zielgruppe «medizinische Laien». Um die Auswirkung auf Verständlichkeit und Lerneffektivität multimedial gestalteter Inhalte untersuchen zu können, wurde im Rahmen des Bachelor-Lehrprojektes die interaktive Webapplikation www.lavinya.ch zum Krankheitsbild Blasenentzündung entwickelt. Mittels einer Online-Umfrage basierend auf der RCT-Methode ist Lavinya der klassisch gehaltenen Patienteninformation zur Blasenentzündung des Schweizer Gesundheitsportals www.sprechzimmer.ch gegenübergestellt worden. Während sich 51 Frauen die Gesundheitsinformationen mittels Erklärvideos, Illustrationen, Tonaufnahmen und interaktiver Grafiken zu Gemüte führen durften, mussten weitere 51 vorwiegend mit Text und wenig Bildmaterial auskommen.

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  • Vettori, Sarah (2016): STORYBOARDS FÜR ANIMATIONSFILME oder der Trickfilmvor dem Film. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP). Online verfügbar unter http://www.sarahvettori.com/, zuletzt geprüft am

     

    Abstract: «All story, no glory», lautet das Motto der Storyboard-Artisten von Pixar. Obwohl ein fester Bestandteil in der Produktion von Animationsfilmen, fristen Storyboards ein der Öffentlichkeit fernes Dasein im Hintergrund. Zeit also, sie selbst einmal in das Rampenlicht zu rücken! Wie haben sich Storyboards in der Animation seit ihrer Erfindung von Walt Disney in den 1930er-Jahren verändert? Was für Folgen brachte die digitale Revolution? Werden Storyboards in Zukunft noch benötigt? Experteninterviews mit Storyboard-Artisten und Regisseuren der Studios Disney, Pixar und DreamWorks kombiniert mit einer Literaturanalyse liefern in der Thesis Antworten. Dass Storyboards fähig sind, eine Geschichte nur durch einfache Zeichnungen emotional zu vermitteln, zeigt das als Lehrprojekt erstellte Animatic «Capito?». Der aus Storyboard Panels bestehende Kurzfilm über zwei sich um ein Plüschtier rangelnde Kinder ist zusammen mit der dafür erstellten Concept Art auf sarahvettori.com/capito verfügbar.

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  • Vogel, Simon (2016): Interaktivität und Audiokommentar. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Verlieren Radios bald den Kampf gegen die Konkurrenz im Internet? Liken, Teilen und Kommentieren sind Begriffe für Interaktivität – aber vor allem im Netz. Um Trends, Aktivitäten im Internet oder Diskussionen auf Social-Media-Plattformen und Nachrichtenportalen auch ins Radioprogramm zu bringen, müssen Redakteure sie selber hörbar machen. Radio lebt aber vom Originalton. Deshalb wurde in dieser Arbeit nach Wegen geforscht, wie man Radiohörer dazu bringen kann, ihre Kommentare und Meinungen in akustischer Form zu teilen, damit man ihre Stimmen im Radioprogramm als Originalton verwenden kann. Das Ergebnis zeigt, welche Faktoren für Programmkonzepte derzeit bedeutend sind und ist die Grundlage für das Lehrprojekt. Medienkonsumenten sind heute dank des digitalen Fortschritts zu aktiven Produzenten von Content geworden. Sind sie das auch für Radios? Eine audiovisuelle Dokumentation gibt Antworten und stellt wunschgemässe und reale Partizipation am Radioprogramm einander gegenüber.

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  • Wernli, Fabienne (2016): Storytelling in Game Design. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorthesis untersucht die Wichtigkeit von Storytelling in Video Game Design. In welcher Beziehung stehen Geschichte und Gameplay zueinander? Interactive Storytelling ist eine spezielle Art des Storytelling, welches oft in Videospielen vorkommt. Die Arbeit untersucht, wie es optimal im Game Design eingesetzt werden kann, wie wichtig Storytelling für die Entwicklung von Videospielen wirklich ist und was für Möglichkeiten der Aspekt der Interaktivität bietet. Sie untersucht des Weiteren, wie man Geschichten mit Videospielen erzählt.

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  • Witmer, Grégory (2016): Games #simplified. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Computerspiele sind heutzutage wohnzimmertauglich geworden. Sie erobern, ähnlich dem Internet der Nullerjahre, immer neue Endgeräte, wie zum Beispiel Smartphones und Tablets. Sogenannte Casual Games, die sich an diese Geräte und deren relativ ungewohnte Einsatzszenarien angepasst haben, sind ein lukrativer Markt. Und auch die Produzenten etablierter Spielereihen wollen darin eine Rolle übernehmen. Doch was heisst es, wenn ein «grosses» Computerspiel an den kleinen Bildschirm angepasst wird? Wo liegen die Unterschiede? Die Thesis analysiert dies anhand der Spiele «Hitman: Blood Money» (PC) und «Hitman GO» (Android), da diese Spiele trotz sehr unterschiedlicher Präsentation die gleiche Geschichte erzählen. Das Artefakt «Salesman: GO» ist ein «Hitman GO»-ähnliches Casual Game, basierend auf neusten Webstandards, in dem anstelle eines Auftragsmörders ein Elektronikverkäufer zum Erfolg begleitet werden muss.

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  • Wohlwend, Eliane (2016): Physische und psychologische Einflüsse von Farblicht auf Eventerlebnisse. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Bei Events liegt heute das Erlebnis der Besucher im Zentrum. Erlebnisse verankern sich im Besucher und bleiben lange in Erinnerung. Die Inszenierung kann dazu einen erheblichen Teil beitragen. Das Inszenierungswerkzeug Licht macht bei vielen Events einen grossen Budgetposten aus, dennoch wird meist nicht auf die Wirkung geachtet, die das Licht oder Farblicht auf das Erlebnis hat. In der Bachelorthesis wurde ergründet, wie sich diverse Farblicht- und Lichtvarianten auf das Eventerlebnis auswirken. Die Ergebnisse, die durch die Literaturrecherche und die empirische Forschung der Thesis generiert wurden, zeigen auf, wie die Farblichtgestaltung und Inszenierung optimal als Werkzeuge eingesetzt werden können und welchen Einfluss sie auf ein Eventerlebnis ausüben. Mit den Erkenntnissen die durch die Thesis gewonnen wurden, wurde eine multimediale Webseite erstellt, die das Thema mit kurzen Animationsfilmen, Bildern, Texten und Infografiken veranschaulicht und erläutert.

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  • Zachariadi, Aristea (2016): «Tokumei». multimediale Impressionen und empirische Forschung in Japan. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: «Japan, ein Land mit tausend Blickwelten. Eine Faszination für sich.» Die Produzentin war sich ihrer Begeisterung für Japan seit Jahren bewusst und entschied sich, ihre Leidenschaft mit der Bachelorarbeit zu verknüpfen. Für fast vier Wochen reiste die angehende Multimedia Produzentin, Aristea Zachariadi, nach Japan, um Film- und Fotomaterial zu sammeln. Aus dem gewonnenen Rohmaterial entstand ein interaktiver, lebendiger Film voller Eindrücke und Emotionen. Der Film wurde in eine selbstprogrammierte Webseite, die viele informative und visuelle Extras beinhaltet, integriert. Unter www.tokumei.ch veröffentlichte die Produzentin das Multimediaprojekt. Ergänzend zum Projekt wurde der wissenschaftliche Teil umgesetzt. Interviews mit Passanten wurden in Japan geführt. Diese waren von grosser Bedeutung, um die Beweggründe und die Denkweise der Japaner über ihre Anonymität auf Social Media zu erforschen.

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  • 2015

  • Abraham, Sandeep (2015): Vergleich einer Smartphone- und einer Low-Budget-Filmproduktion. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Arbeit ist eine Untersuchung von Smartphones, neuen Technologien und ihren Einsatzfähigkeiten im filmischen Gebrauch. Fast alle Schweizerinnen und Schweizer besitzen ein Smartphone. Die Technologien sind bereits so weit fortgeschritten, dass sie Geräte wie Radios, Taschenrechner, Telefone, Gameboys, Landkarten etc. ersetzen. Neuerdings besitzen die Kameras von Smartphones ähnliche oder sogar hochwertigere Sensoren als Digitalkameras. Seit 2014 können bereits einige Mobiltelefone in 4K-Auflösung oder mit 120 Frames pro Sekunde filmen, wozu selbst einige der besten Spiegelreflexkameras auf dem Markt noch nicht fähig sind. Das Erstaunliche dabei ist, dass die Geräte trotz ihrer geringen Grösse und wenig Gewicht eine so grosse Palette an Fähigkeiten besitzen. Diese Thesis soll untersuchen, ob die Geräte längst so fortgeschritten sind, dass sie für eine professionelle Filmproduktion verwendet werden können. Dabei wird untersucht, welsches wesentliche Aspekte einer Filmproduktion sind und verglichen, ob Low-Budget- und Smartphone-Filmproduktionen diese Aspekte erfüllen und inwiefern sie sich unterscheiden.

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  • Adler, Lorenz (2015): Pädagogische Filmprojekte im Zeitalter digitaler Medien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Der unfreiwillig komische Ausspruch «Mach ich Foto, tu ich Facebook», der durch die TV-Sendung «TV total» einen grossen Bekannt- und Beliebtheitsgrad im deutschsprachigen Raum erreichte, wird quasi zum Leitsatz für den selbstverständlichen, jugendlichen Umgang mit digitalen Medien. In der Schweiz besitzen mittlerweile 95 % aller Jugendlichen ein Smartphone. Was das Aufkommen der digitalen Medien für neue Chancen sowie Herausforderungen an die Medienpädagogik stellt, ist die Frage, der mit dieser Arbeit nachgegangen wird. Die Thesis bezieht sich dabei auf pädagogische Filmprojekte und vergleicht dafür zwei aktuelle Filmprojekte mit Jugendlichen. Zusätzlich wurden eigene Methoden entwickelt, um mobile Medien in ein pädagogisches Filmprojekt einzubeziehen, und in der Praxis auf die Probe gestellt. Weiter wurde ein Filmprojekt mit einer Gruppe von Jugendlichen konzipiert und durchgeführt, dessen filmisches Resultat zugleich das Lehrprojekt darstellt.

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  • Aeschlimann, Sven (2015): Erfolgsfaktoren von viralen Videos und Produktion eines Musikvideos mit multimedialer Story. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung von möglichen Erfolgsfaktoren viraler Videos und deren Auswirkung auf die Planbarkeit. Im ersten Teil der Arbeit wird die Geschichte und Entwicklung von viralen Videos aufgezeigt. Anschliessend wird die Definition von viralen Videos erläutert. Mithilfe von Literatur- und Onlinequellen sollen Erfolgsfaktoren von viralen Videos ermittelt werden. Eine Filmanalyse von 22 viralen Videos soll klären, ob die ermittelten Faktoren zum Erfolg eines Videos dieser Art beitragen. Um endgültig zu klären, ob sich diese Faktoren auf die Planbarkeit und den Erfolg eines viralen Videos auswirken, werden fünf Videos produziert und publiziert. Das dazugehörige Artefakt umfasst ein Musikvideo, welches für eine Churer Band produziert wurde und eine Website, welche die Geschichte des Musikvideos weitererzählt. Auf der Website wird ausserdem die Band vorgestellt.

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  • Amrein, Alain (2015): Multimediale Besucherführung an einem Grossanlass. Prototyp-App für die Luzerner Fasnacht. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der multimedialen Besucherführung an einem kulturellen Grossanlass, konkret am Beispiel der Luzerner Fasnacht. Event-Veranstalter setzen immer mehr auf Event-Apps. Dies hat seine berechtigten Gründe. Dank dem Einsatz von Apps bekommen Besucher eines Events sämtliche Informationen rund um den Event aus einer Hand zur Verfügung gestellt und sind dadurch stets auf dem aktuellsten Informationsstand. Im Thesis-Bereich der Arbeit soll anhand der Forschungsfrage herausgefunden werden, ob die Besucher der Luzerner Fasnacht mit Hilfe einer App in Zukunft besser über das Fasnachtstreiben in der Zentralschweizer Fasnachtshochburg informiert sind. Der praktische Teil der Arbeit befasst sich mit dem Erstellen eines App-Prototyps für die Luzerner Fasnacht 2016 unter Berücksichtigung aller relevanten Fasnachtsinformationen.

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  • Bertschinger, Mona (2015): Radio im Ereignisfall. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Es gibt kaum Untersuchungen zur Frage, wie sich ein Ereignisfall (Katastrophe) auf das Verhalten von Radiomachern und die Hörerzahlen auswirkt. Mittels Hörerzahlen, Experteninterviews und Befragungen der Bevölkerung wurde der Zusammenhang des Programmrasters eines Radios mit den Hörerzahlen während einer Katastrophe untersucht. Dazu dienten Untersuchungen anhand von zwei Ereignisfällen in der Schweiz (Erdrutsch Gondo im Jahr 2000 und Unwetter Schangnau im Jahr 2014). Es konnte gezeigt werden, dass im Ereignisfall die Programmstruktur des Radios die Hörerzahlen beeinflussen kann, aber noch weitere Untersuchungen auf vertiefter und eindeutiger Datengrundlage nötig sind, um vollständig gesicherte Aussagen machen zu können. Im Falle beider Ereignisse wurde für die Opfer Spenden gesammelt. Um die Verwendung von Spendengeldern geht es im Lehrprojekt. Der Dokumentarfilm zeigt, wie viel des gespendeten Geldes tatsächlich für Direkthilfe eingesetzt wird.

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  • Cartillone, Veronica (2015): Die Anwendung des Corporate Designs auf die Kommunikation eines Events. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Das Corporate Design erlaubt einem Unternehmen, alle kommunikativen Massnahmen, mit denen es in Erscheinung tritt, einheitlich zu gestalten. Doch was geschieht, wenn sich die kommunikativen Massnahmen eines Betriebes auf Events beziehen? Events, die kontinuierlich eigene Themen und Inhalte mit sich bringen und der visuellen Gestaltung für die Kommunikation andere Gestaltungsmerkmale abverlangen als die vordefinierten des hauseigenen Corporate Designs? Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: «Die Anwendung des Corporate Designs auf die Kommunikation eines Events». Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wie sich das Corporate Design eines Betriebes auf einen Event übertragen lässt. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurde für diese Arbeit eine Eingrenzung auf museale Betriebe vorgenommen. Das Artefakt umfasst einen Gestaltungsentwurf der Kommunikationsmittel für die «Oslo Night 2016». Die Oslo Night ist ein Fest der Künste, welches auf dem Dreispitzareal in Basel stattfindet. Die Initianten sind das HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) und die HGK (Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW).

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  • Eberhard, Manuela (2015): Der harte Weg in die Schlagzeilen. Medienarbeit humanitärer Hilfsorganisationen in der Schweiz – am Beispiel von World Vision Schweiz. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Dort, wo Menschen in Not sind, leisten sie ihre Arbeit: die humanitären Hilfsorganisationen der Schweiz. Die NGOs bezeichnen sich als unparteiische, nichtstaatliche Organisationen und finanzieren sich zumeist aus Spendengeldern von Privatpersonen, öffentlichen Institutionen, Stiftungen und Unternehmen. Mit diesen Geldern finanzieren sie sowohl mittel- und langfristige Entwicklungsprojekte in Entwicklungsländern als auch Soforthilfe für Menschen in humanitären Notlagen. Während die Medien regelmässig über Krisen und Katastrophen berichten, bleibt es um die Arbeit der Hilfs- und Entwicklungsorganisationen vor Ort meist sehr ruhig. Der theoretische Teil dieser Arbeit analysiert beispielhaft die Resonanz der Schweizer Medien auf das Engagement von World Vision Schweiz und sucht anhand von Experteninterviews nach Lösungsansätzen für eine gute Medienresonanz. Im praktischen Teil der Bachelorarbeit wurde das Portait einer World-Vision-Mitarbeitenden realisiert. Der rund achtminütige Video ist eingebettet in eine eigens dafür erstellte Website www.thestoryofaida.com.

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  • Eberle, Marcel (2015): Unternehmensfilme in Zeiten von Social Media am Praxisbeispiel des Unternehmens Konform AG. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Attraktivität von Unternehmensfilmen im Zeitalter von Social Media. In der Arbeit wird untersucht, ob es für Klein-, Mittel- und Grossunternehmen Sinn ergibt, Unternehmensfilme zu produzieren. Ebenfalls wird untersucht, wie man Unternehmensfilme sinnvoll als Kommunikations- und Werbemittel einsetzt. In dieser Arbeit werden Lösungsansätze für das Kreieren eines optimalen Unternehmensfilms erarbeitet, welche mit einfachen Mitteln in der Praxis umzusetzen sind. Als Praxisbeispiel dient das Unternehmen Konform AG, das in der Livekommunikationsbranche tätig ist. Die Arbeit dient als Grundlage für einen Unternehmensfilm der Firma Konform AG.

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  • Epprecht, David (2015): Wie verbessern Medien ergänzend zum Aufklärungsgespräch die Information, die ein Patient über die Wachkraniotomie erhält?. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Wachkraniotomie ist eine der fortgeschrittensten Operationsmethoden und stellt durch ihre Besonderheit und Neuheit für Patienten oft die Rettung in der Not dar. Die Heilungsschancen sind sehr hoch und daher ist eine optimistische Kommunikation möglich. Damit die Ärzte entlastet werden und die Patienten mehr über das Thema erfahren, sind in der Thesis patientenorientierte mediale Lösungen beschrieben worden. Mit Informationen über die Wachkraniotomie werden verschiedene Erkenntnisse der Thesis in einer Webseite medial und für den Patienten passend umgesetzt. Die Arbeit fokussiert darauf, welche Informationen über Medien vermittelt werden können und wie diese Informationen bereitgestellt werden sollen. Durch die Arzt-Patienten-Kommunikation wird ausserdem bestimmt, ob mediale Lösungen zusätzlich zum Arzt-Patienten-Gespräch die konventionelle Kommunikation ablösen können, und wenn ja, inwieweit. Patienten wie auch Ärzte wirkten bei der Findung passender medialer Lösungen mit.

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  • Fasel, Regina Elisabeth (2015): Analyse zur Erstellung einer internen Kommunikationsplattform. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Gegenstand der Bachelorthesis sowie des Lehrprojekts ist die Verbesserung der internen Kommunikation des Social-Franchise-Systems «Ideenkanal». Der Themenbereich der internen Kommunikation wird theoretisch hergeleitet und dabei ein besonderes Augenmerk auf Intranet und Franchising gelegt. Anhand von qualitativen Leitfadeninterviews mit der Zielgruppe werden die Ist-Situation, die Bedürfnisse sowie praktische Einzelheiten der internen Kommunikation des Auftraggebers erforscht. Mittels dieser Methode und der beschriebenen Theorie werden Handlungsempfehlungen für den Ideenkanal und für die Optimierung der internen Kommunikation gegeben. Beruhend auf den Ergebnissen der Thesis ist ein Konzept für ein Intranet des Ideenkanals entstanden. Ausserdem wurde ein Prototyp, basierend auf grafischen Mockups, erstellt. Das «Ideetranet» wird multimedial auf einem Blog dokumentiert.

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  • Giori, Diana (2015): Crowdfunding für Städte. Eine Untersuchung zur Messung der Akzeptanzbereitschaft einer Stadtbevölkerung für eine Civic-Crowdfunding-Plattform. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Mit Civic Crowdfunding wird gleich wie bei anderen Crowdfunding-Kampagnen das Ziel verfolgt, Projekte durch viele kleine Beträge von Unterstützern zu finanzieren. Es handelt sich dabei jedoch speziell um Projekte, die der Förderung der Stadt- und Regionalentwicklung dienen sollen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung zur Messung der Akzeptanzbereitschaft einer Stadtbevölkerung für eine Civic-Crowdfunding-Plattform (am Beispiel der Stadt Olten). Nach Aufarbeitung der bestehenden Literatur und Darstellung von bereits existierenden Civic-Crowdfunding-Plattformen werden mittels eines computervermittelten Fragebogens die Bewohner und Bewohnerinnen der Stadt Olten befragt. Ziel der Untersuchung ist es herzauszufinden, ob eine regionsspezifische Plattform akzeptiert würde und wie diese für die Stadt Olten aussehen könnte. Als Lehrprojekt wird dazu ein Prototyp einer Civic-Crowdfunding-Plattform für die Stadt Olten, der den Bedürfnissen der Zielgruppe angepasst ist, erstellt. Als Grundlage zur Umsetzung dienen die Erkenntnisse aus der Literaturrecherche sowie die Ergebnisse der Untersuchung.

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  • Grau, Muriel Lilly (2015): Artists-in-Residence-Programme in Tourismusregionen. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Tourismusregionen der Schweiz brauchen neue Ideen, um im Sommer längerfristig attraktiv zu bleiben. Die wissenschaftliche Arbeit greift dieses Thema auf und untersucht, welche Faktoren ausschlaggebend sind, damit ein Event, basierend auf einem Artists-in-Residence-Programm, in einer Tourismusdestination durchgeführt werden kann. Der Begriff «Artists-in-Residence» umschreibt Projekte, die einer Künstlerin oder einem Künstler einen finanzierten, zeitlich begrenzten Aufenthalt in einer anderen Umgebung ermöglichen. So erhalten sie die Gelegenheit, sich ganz ihrem künstlerischen Schaffen zu widmen. Parallel zur schriftlichen Arbeit habe ich mit meiner Kommilitonin Leoni Kool unter dem Namen «kunstluft» ein solches Artists-in-Residence-Projekt geplant und umgesetzt. Dafür haben wir sechs Künstlerinnen und Künstler auf die Furneralp im Prättigau eingeladen, die während drei Wochen für Kost und Logis auf der Alp gelebt und gearbeitet haben. Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, während dieser Zeit den Kunstschaffenden bei der Arbeit über die Schultern zu blicken und kamen dabei auch in den Genuss der prächtigen Bergwelt des Prättigau. Eine Ausstellung, in der die entstandenen Kunstwerke präsentiert wurden, rundete das Projekt ab.

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  • Gross, Florence (2015): The Roots of Beauty. Bewertungskriterien für Porträtfotos. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Auf die Frage: «Was für Eigenschaften braucht ein Porträtfoto, damit es als schön empfunden wird?» wird in der Arbeit anhand von bestehender Literatur, YouTube-Tutorials und eines Fragebogens eingegangen. Anhand eines Fragebogens wurden verschiedene, spezifische Merkmale eines Porträts einander gegenübergestellt. Zum Beispiel eine Person vor weissem und vor schwarzem Hintergrund. Im Gesamten wurden zehn Merkmale verglichen und je auf eine Frau und einen Mann angewendet. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass als wichtigste und prägnanteste Eigenschaft eines Porträts die Natürlichkeit angesehen wird. Die porträtierte Person sollte weder angespannt noch unnatürlich wirken. Mit dem praktischen Projekt ist eine Website mit Portraits von Menschen aus der Schweiz entstanden, die mit einem Wort oder einem kurzen Satz beschreiben, was Schönheit für sie bedeutet.

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  • Hächler, Pascal (2015): Die Auswirkungen der Konvergenz auf die Nachrichtenproduktion der SRG SSR – anhand des iPhone als Produktionsmittel für Videonachrichten. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen der technischen und organisatorischen Medienkonvergenz auf die Nachrichtenproduktion der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgesellschaft der Schweiz SRG SSR sowie ihrer Produktionsfirma tpc. Als praktischer Zugang zum Untersuchungsgegenstand wurde das iPhone als Produktionsmittel für Videonachrichten gewählt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob das iPhone mit den technischen Richtlinien der SRG SSR konform ist, welchen Einfluss es auf den Nachrichtenproduktionsprozess und die dahinter stehenden Berufsbilder hat und ob es als Produktionsmittel von den Mitarbeitenden akzeptiert wird. Experteninterviews mit Personen aus dem SRF, der tpc und ausländischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten geben entsprechend Einblick. Um eine persönliche Bewertung des iPhone als Produktionsmittel vorzunehmen, wurde im Rahmen des Artefakts eine Reportage über den Park Swissminiatur produziert – ausschliesslich mit iPhone 6 plus. Zusätzlich schildert der Autor in einem multimedialen Erlebnisbericht seine Eindrücke des Produktionsprozesses.

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  • Hanimann, Benjamin (2015): Pflegedokumentation mit iBeacons und smartphones. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Technologie iBeacon in Verbindung mit dem Dokumentationsprozess in Spitälern auseinander. Erforscht wird, ob die Technologie der iBeacons mit einer darauf gebauten App den Dokumentationsprozess effizienter gestalten kann. Pflegefachpersonen könnten mithilfe von iBeacons und Smartphones die Dokumentation am Patientenbett durchführen. Auch können alle Daten vom Patienten mobil abgerufen werden. Somit fällt der Zwischenschritt der Notizzettel weg. Auch sperrige und unhandliche Laptops könnten so ersetzt werden. Die kleinen Bluetooth-Sender können eingesetzt werden, um spezifische Daten in einer App anzuzeigen. Dies geschieht über eine sogenannte UUID (Universally Unique Identifier), eine einzigartige Identifikationsnummer. Wenn man sich nun einem Patientenbett nähert, erkennt die App, welcher Patient im Bett liegt und öffnet die zugehörige Akte. Die Pflegefachperson kann nun die Daten abrufen und ergänzen. Eine solche Prototyp-App wurde als Artefakt entwickelt.

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  • Hoferer, Julia (2015): Einflüsse kultureller Besonderheiten auf die Werbegestaltung in der Schweiz, Frankreich, Singapur und den USA. Eine Analyse von Werbespots. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte international zu vermarkten. Dadurch gelangen Firmen immer öfter in Kontakt mit fremden Kulturen. Im Marketing führt diese Internationalisierung sogar dazu, dass das nationale Marketing sich zu einem sogenannten internationalen Marketing wandelt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie kulturell bedingte Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern in der Werbung berücksichtigt werden und ob diese den Charakteristiken der Kultur eines Landes zugeschrieben werden können. Im Fokus steht dabei die Erarbeitung von Kenntnissen über die Dimensionen, anhand derer sich Kulturen unterscheiden lassen. Insgesamt werden 60 Werbespots der internationalen Firmen L’Oréal, McDonald’s und Toyota in den Ländern Schweiz, USA, Frankreich und Singapur mittels einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse untersucht. Das Artefakt bildet eine Webseite, welche das Thema der internationalen Werbung aufzeigt und anhand von Werbebeispielen veranschaulicht. Zudem werden die Resultate der Werbespotanalyse auf der Webseite veröffentlicht.

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  • Iten, Marceline (2015): Die Wiedererkennbarkeit einer Marke in der Bildsprache von werbenden Printfotografien. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Bachelorarbeit behandelt die Thematik des Bildsprache-Brandings. Das bedeutet: Wird eine Marke in einem Bild wiedererkannt ohne einen Hinweis mit Logo oder Schriftzug? Die Untersuchung wird in Zusammenarbeit mit dem Migros Genossenschafts-Bund durchgeführt. Dieser steht in der Kommunikation vor der Herausforderung, in der Bildsprache die Marke erkennbar zu machen, da die Werbebotschaften sehr vielfältig sind und viele Kunden (und Nicht-Kunden) sie nicht mehr der Migros zuordnen können. Die Thematik rund ums Bildsprache-Branding ist noch kaum wissenschaftlich untersucht. Für die Befragung wurden zehn werbende Bilder von vier Marken verwendet. Diese kamen in drei Experteninterviews und in einer quantitativen Online-Befragung mit 510 Personen aus der ganzen Schweiz zum Einsatz. In der Untersuchung wurde überprüft, ob die Marken wiedererkennbar sind und wovon die Erkennbarkeit abhängig ist. Das Lehrprojekt zu dieser Bachelorarbeit fasst die Thesis als multimediales Nachschlagewerk zusammen und soll dem Auftraggeber als internes Kommunikationsmittel dienen. Die grosse Herausforderung war es dabei, aus einer Untersuchung ein attraktives, multimediales Nachschlagewerk zu gestalten, wie man es ähnlich von journalistischen Web- Beiträgen kennt.

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  • Kamal, Ranja (2015): Palliative Care in den Medien. Auswirkung der medialen Darstellung auf die öffentliche Wahrnehmung des Themas. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Aufgrund der hohen Lebenserwartung der Schweizer Bevölkerung wird Palliative Care in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Palliative Care umfasst alle Massnahmen, die das Leiden eines unheilbar kranken Menschen lindern und ihm so eine bestmögliche Lebensqualität bis zum Ende verschaffen. Das Wissen um Palliative Care in der Schweiz ist jedoch gering, was nicht zuletzt mit der medialen Darstellung dieser Thematik zusammenhängt. Die Arbeit geht deshalb der Frage nach, wie sich der mediale Auftritt verändern muss, um dieser Problematik entgegenzuwirken. Das Artefakt bildet daher eine Webseite, welche die gewonnenen Ergebnisse berücksichtigt und das Thema Palliative Care auf eine multimediale Art und Weise darstellt. Es werden nicht nur objektive Informationen über Palliative Care veröffentlicht, sondern auch subjektive Erfahrungen von unheilbar Kranken, Angehörigen und Palliative-Care-Mitarbeitern.

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  • Kline, Boris (2015): Urbane Stadtentwicklung durch Zwischennutzung. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Die Bachelorthesis befasst sich mit Aspekten der urbanen Zwischennutzungen und dem daraus resultierenden gesellschaftlichen Mehrwert. Im städtischen Raum entstehen Nutzungslücken, wenn die vorangehende Nutzung beendet und die zukünftige noch nicht in Sicht ist. Aus dieser Gegebenheit resultiert ein brachliegendes Areal. In diesen Freiräumen finden häufig neuartige, innovative Projekte temporär einen Platz. Das Areal wird zwischengenutzt. In einem Theorieteil werden die verschiedenen Faktoren einer Zwischennutzung zusammengetragen und erläutert. Anhand dieser gewonnenen Erkenntnisse und der empirischen Untersuchung bezüglich Grünflächennutzung in der Stadt Chur wird die Möglichkeit einer Zwischennutzung am Beispiel des Tier- und Freizeitparks Chur aufgezeigt. Im dazugehörenden Artefakt dieser Bachelorarbeit spielt der Siloturm der Rheinmühle Chur die Hauptrolle. Der am Churer Stadtrand stehende Turm ist von Autobahn und Bahnstrecke aus sehr gut sichtbar. Ausgehend vom Gedanken, dass dieser Betonturm zeit- und mediengerechter genutzt werden kann, entstanden neue Ideen für ein Redesign.

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  • Kocaman, Ferhat (2015): Aufbau eines Geschichtsportals mit Archivmaterial. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Für die erfolgreiche Gestaltung und Lancierung einer Site bzw. eines Portals müssen verschiedene Aspekte angeschaut und eingearbeitet werden. Dies muss insbesondere dann geschehen, wenn sie von einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt durchgeführt wird, da diese weitere gesetzliche Auflagen berücksichtigen muss. Die Mitarbeiter sind ein wichtiger Teil eines solchen Vorhabens, da sie eine Schnittstelle zur Öffentlichkeit bilden. Durch deren Einbindung in das Projekt steigt der Rückhalt der Projektleitung. In den Gesprächen mit den Mitarbeitern werden Beispiele erwähnt, welche für die Erarbeitung des Portals hinzugezogen werden. Nichtsdestotrotz muss das Portal so gestaltet sein, dass auch die Nutzererfahrung so erlebt wird, dass die Beiträge gelesen und geteilt werden. Anhand psychologischer Fragestellungen wird untersucht, welche Inhalte die Leute interessieren und worüber sie sprechen. Zu der Gestaltung der Nutzererfahrung gehören auch die Interaktivität und die Benutzeroberfläche, welche angepasst an die Zielgruppe aufgebaut werden muss.

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  • Kool, Leoni (2015): Film zu bildender Kunst. Gestaltung von Filmen im Zusammenhang mit einem Kunstobjekt – am Beispiel eines Artists-in-Residence-Projekts. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Frage, welche formalen, technischen und inhaltlichen Kriterien bei der Filmgestaltung in Bezug auf ein Kunstobjekt beachtet werden müssen. Eine wichtige Komponente des Untersuchungsgegenstandes sind Filme, welche an der Kunstausstellung neben dem jeweiligen Kunstobjekt präsentiert werden. Die Erarbeitung dieser Bachelorthesis beinhaltet in einem ersten Teil theoretische Grundlagen im Film. Darauf basierend werden in einem weiteren Schritt Experteninterviews durchgeführt, woraus Kriterien für die Filmgestaltung festgelegt werden. Die festgelegten Kriterien werden anhand eines Anwendungsbeispiels in die Praxis umgesetzt und mittels einer schriftlichen Befragung in einem letzten Schritt überprüft. Das Anwendungsbeispiel ist Bestandteil eines geplanten und umgesetzten Artists-in-Residence-Projekts auf der Furneralp im Kanton Graubünden.

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  • Kopp, Angela (2015): «Feel the Spirit!» – 365 Tage Gigathlon Social-Media- Kommunikation am Sport-Grossanlass. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Diese Arbeit untersucht die Social-Media-Kommunikation rund um einen Sport-Grossanlass. Im Theorieteil werden bereits existierende Erkenntnisse aus diverser Literatur und Studien zum Thema Social Media im Sport- und Eventbereich präsentiert. Das Praxisprojekt umfasst die Planung und Durchführung einer Social-Media-Kommunikationskampagne im Rahmen des Gigathlon Switzerland 2015, deren Auswirkungen anhand verschiedener Methoden gemessen wurden. Die Ergebnisse aus dem Praxisprojekt werden in Bezug zu den Erkenntnissen aus der Theorie in der Thesis analysiert und als Empfehlungen zur zukünftigen Social-Media-Kommunikation rund um den Gigathlon präsentiert.

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  • Kumar, Vyshnavi (2015): Multimediale Kommunikationsmöglichkeiten für Kleingastronomiebetriebe am Beispiel Shanthi Restaurant in Unterseen BE. Bachelorarbeit Multimedia Production. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Institut für Multimedia Production (IMP).

    Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung von Kommunikationsmöglichkeiten für das Restaurant Shanthi in Unterseen. Das kleine Restaurant im «Stedtlizentrum» wird von der Familie Kumar seit Mai 2013 geführt. Klein- und Familienbetriebe müssen sich im Markt immer wieder gegen grosse Konkurrenten behaupten. Meist fehlt neben all den Aufgaben, die ein Gastronomiebetrieb mit sich bringt, Zeit für Werbung – oder dem Wirt fehlt es an Know-how. In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich ein solches Restaurant mit kostengünstigen Kommunikationsmöglichkeiten von den Wettbewerber unterscheiden kann. Im theoretischen Teil wird eine Inhaltsanalyse anhand von Fachliteratur und Online-Quellen eingesetzt, diese werden dann mit den Experten-Interviews und der Umfrage mit den Gästen ergänzt. Aus den Resultaten der Untersuchung und einer Unternehmensanalyse werden konkrete Handlungsempfehlungen für die zukünftigen Kommunikationsmassnahmen vom Restaurant Shanthi aufgezeigt und einige davon als Lehrprojekt von der Autorin umgesetzt.

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